Neue Freiwillige im Landesmuseum

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Die neuen „FSJ-ler“ des Landesmuseums (v.r.n.l.) Christopher Schmitt, Phillipp Ternes, Mirjam Paul, Ingela Schmid, Dorothea Douglas, Marie Sophie Mohrmann, Laura Hippchen (Aufnahme: Rheinisches Landesmuseum Trier, Thomas Zühmer)

Trier. Pünktlich zum 1. September beginnt ein neuer „Schub“ von 24 jungen Leuten im Rahmen des Freien Sozialen Jahres (FSJ) in der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz seine Arbeit, sieben davon am Rheinischen Landesmuseum Trier. Das FSJ Kultur, seit 2006 in seiner derzeitigen Form in Rheinland-Pfalz bestehend, ist ein zwölfmonatiges Programm, welches es jungen Menschen ermöglicht, ein Jahr lang einen prägnanten Einblick in eine Kulturinstitution und deren Berufsalltag zu bekommen. Die Auswahl an Stellen ist facettenreich; eigenständiges Einbringen, Entwickeln und Erarbeiten von Projekten wird jedoch in allen Einsatzbereichen verlangt.

Am Rheinischen Landesmuseum werden sie in den Bereichen Archäologie, Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Bibliothek arbeiten. Für viele soll dieses Jahr nach der Schulzeit als Orientierung bei der späteren Berufs- und Studienwahl dienen. „Mir ist bereits jetzt klar, dass die Herausforderungen des FSJ sich deutlich von denen der Schul- und Abiturzeit unterscheiden werden“, so die „FSJ-lerin“ der Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit, Dorothea Douglas. Das Jahr wird den Freiwilligen allen die Möglichkeit geben, sowohl ihre Teamfähigkeit als auch ihr selbstständiges Arbeiten zu erproben.

Am ersten Einsatztag wurden die neuen „FSJ-ler“ von Museumsdirektor Dr. Marcus Reuter begrüßt und in ihre jeweiligen Arbeitsbereiche eingewiesen. Die sieben neuen Freiwilligen bilden den vierten Jahrgang des FSJ Kultur am Landesmuseum.

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