„Wir sind glücklich, dieses Event hier ausrichten zu können“ 1.050 Kämpfer bei internationalem Karate-Turnier am Ring

  • „Int. Sen5 Rhein Shiai“ setzt Erfolgsgeschichte am Nürburgring fort
  • Event nutzt Kombination aus ring°arena und Bitburger Event-Center
  • „Darts am Ring“ am 11. September ebenfalls Highlight in der ring°arena

Nürburg. 1.050 Karatekämpfer sind am Wochenende für das „International Sen5 Rhein Shiai“ zum Nürburgring gekommen. Für das Turnier, welches der Mayener Verein „Sen5“ im Modus „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen hat, reisten die Karatekas aus dem EU-Raum und sogar darüber hinaus an. Das hochwertig besetzte Teilnehmerfeld konnte mit nationalen Meistern, Olympioniken und Nationalmannschaften glänzen. Im Mittelpunkt standen die Wettkämpfe der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen auf 12 Matten in der ring°arena. Mit Trainings- und Aufwärmbereichen im benachbarten Bitburger Event-Center konnte der Veranstalter die beiden Locations optimal miteinander kombinieren und vielseitige Möglichkeiten bieten. Dementsprechend gut kam das Event und die Indoor-Location Nürburgring bei Teilnehmern, Besuchern und Organisatoren an. Weiterlesen

Großer Andrang bei Merz-Rede in Trier: „Brauchen die richtigen Antworten auf die großen Herausforderungen der 2020er!“

(Foto: CDU Trier/Maximilian T. Schmitz”)

Trier. Bereits wenige Minuten nach Einlass waren alle Sitzplätze belegt, viele Interessierte mussten sich am Samstagmorgen mit einem Stehplatz begnügen. Rund 130 Teilnehmer füllten den Balkensaal der Weinwirtschaft Friedrich-Wilhelm in erwartungsvoller Spannung auf den Ehrengast aus dem Sauerland. Neben einer herzlichen Begrüßung des Gasts hatte Thorsten Wollscheid, Kreisvorsitzender der CDU Trier, auch markige Worte für den politischen Start in das Jahr 2020 übrig. Der anstehende Landtagswahlkampf werde große Anstrengungen von allen Parteimitgliedern erfordern, um nach 30 Jahren wieder Regierungspartei in Rheinland-Pfalz zu werden und schon jetzt könne man in Trier die Folgen der Grünen Mehrheit im Stadtrat spüren: der politische Alleingang in Sachen Denkmalschutz für das Theater oder auch Anträge entgegen der Rechtsprechung seien Nova in der Stadtpolitik. Weiterlesen

Produktheft ist da: Die neuen Seiten des GesundLand Vulkaneifel entdecken

Das GesundLand Vulkaneifel hat das Produktheft für das neue Jahr herausgegeben. Fast 100 Seiten entführen den Leser zu den behaglichsten Unterkünften der Umgebung und warten darauf, entdeckt zu werden.

Jeweils nach Orten sortiert, finden sich im Produktheft die attraktivsten Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen, die die Region zu bieten hat. Neu ist in diesem Jahr, dass die Imagebroschüre mit dem Unterkunftsverzeichnis vereint wurde. Im neuen Heft gibt es also nicht nur Unterkünfte für alle Ansprüche, sondern auch großformatige Bilder, die das GesundLand Vulkaneifel von seiner schönsten Seite zeigen; sowie Tipps für die schönsten Ausflüge, Rad- und Wandertouren. So wird das neue Produktheft zum idealen Begleiter für die Urlaubsvorbereitung und das Schmökern macht richtig Spaß. Weiterlesen

Geplante Neuregelung verschärft die Problemlage in der Notfallversorgung von Krankenhäuser

Immer, wenn wir denken, es kann nicht mehr schlimmer kommen, setzt das Bundesgesundheitsministerium noch einen drauf. Der aktuelle Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur ambulanten Notfallversorgung geht von einer grundlegenden Fehleinschätzung der Lage aus. „Wird er in der vorliegenden Form beschlossen, verschärft er die Probleme erheblich“, warnt der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), Dr. Josef Düllings. Weiterlesen

Spahn legt Gesetzentwurf für Neuorganisation der Notfallversorgung vor

Bereitschaftsdienst und Notfallversorgung: KBV kündigt Paradigmenwechsel an / Der Patient ist kein Notfall, aber er braucht eine ärztliche Behandlung. Und: Die Praxen sind geschlossen. Wohin soll er sich wenden? Die Antwort: An den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Wer nicht weiß, wo er die richtige Hilfe findet, wählt die bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116117.  (obs/KBV)

Rettungsdienste, niedergelassene Mediziner und Kliniken sollen dazu verpflichtet werden, künftig eine Notfallversorgung aus einer Hand zu gewährleisten und damit die verstopften Notfallambulanzen der Krankenhäuser entlasten. Das geht aus einem Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hervor, der der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Donnerstag) vorliegt. Weiterlesen

Neujahrsempfang der Trierer Unternehmer

Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Starke Marktwirtschaft durch jahrhundertalte Sozialpartnerschaft

„Eine starke Marktwirtschaft mit einer inzwischen jahrhundertalten Sozialpartnerschaft ist die Grundlage für unseren Wohlstand in Deutschland und in Rheinland-Pfalz.“ Das hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Neujahrsempfang der Vereinigung der Trierer Unternehmer in der Region Trier (VTU) betont. „Als Mittler zwischen Wirtschaft und Politik leistet die VTU einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und zur Sicherung von Wohlstand und Beschäftigung in der Region“, so die Ministerpräsidentin. Weiterlesen

Karriere- und Azubitag im Klinikum Mutterhaus

Trier. Tag zum Kennenlernen, Reinschnuppern, Antworten bekommen Schüler, Interessierte, Absolventen, Wiedereinsteiger und Arbeitssuchende sind am
Samstag, dem 18. Januar 2020 von 13 bis 17 Uhr ins Klinikum Mutterhaus Mitte eingeladen, um Berufe im Krankenhaus kennenzulernen. Am Infotag gibt es die Gelegenheit, einen ersten Einblick in die vielfältigen Berufs- und Karrieremöglichkeiten im Gesundheitswesen zu erhalten. Anschließend sind die Teilnehmer herzlich eingeladen, an verschiedenen Orten im Haus mit Fachpersonal ins Gespräch zu kommen. In der Karl Borromäus Schule wird über die Generalistische Pflegeausbildung informiert. Außerdem werden Fragen zum Studium im Pflegebereich beantwortet. Weiterlesen

Hubertusbläser Eifel suchen Nachwuchs

Lutzerath. Die Jagdhorn Bläsergruppe „Hubertusbläser Eifel“ bietet allen Interessenten, ob Jung oder Alt, Jäger oder Nichtjäger, die Möglichkeit, dass Jagdhornblasen zu erlernen.  Jeden Mittwoch 19:00 Uhr ist Treffen in Lutzerath, Marienhaus, Trierer Str. 2.Es sind noch Plätze frei. Vorkenntnisse und eigenes Horn sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Der Kurs ist ein Zusatzangebot der Bläsergruppe. Kontakt: Carla Pumple. Tel. 01755540744

Gemeinsam für eine bessere Versorgung von Herzpatienten in der Region Trier

(v.l.n.r.) Stefan Uhl/Brüderkrankenhaus Trier, Till Beier/MEDIAN Reha-Zentrum, PD Dr. Nikos Werner/Herzzentrum Trier, Prof. h.c. Dr. Stephan Eddicks/MEDIAN Reha-Zentrum, Prof. Dr. Ivar Friedrich/Herzzentrum Trier, PD Dr. Frederik Voss/Herzzentrum Trier, Prof. Dr. Winfried Willinek/Brüderkrankenhaus Trier, Christian Weiskopf/BBT-Gruppe Region Trier

Trier. Herzzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier und MEDIAN Rehabilitationszentrum Bernkastel-Kues bauen Zusammenarbeit im Rahmen eines Kooperationsvertrages aus – Herzmedizin der Großregion Trier / Luxemburg wird weiter gestärkt. Das Ende 2018 etablierte Herzzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier und die Fachkliniken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen des MEDIAN Rehabilitationszentrums Bernkastel-Kues wollen künftig ihre Expertise bündeln und noch enger zusammenarbeiten. Das ist das Ziel eines Kooperationsvertrages, der jetzt von beiden Kliniken unterzeichnet wurde und am 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist. Weiterlesen

Nach 20 Jahren soll noch nicht Schluss sein beim Sonnenstrom!

DEN unterbreitet Petition für längere Einspeisevergütungen bei Photovoltaikanlagen

Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen sollte auch nach 20 Jahren weiter entrichtet werden, damit intakte, aber nicht mehr wirtschaftlich rentable Anlagen weiter in Betrieb bleiben und zur Energiewende und zum Klimaschutz beitragen können. Dies ist der Inhalt einer Petition, welche ein Mitglied des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V. an den Deutschen Bundestag gerichtet hat. Das DEN unterstützt diese Eingabe. Weiterlesen

Hintergrundgespräch zum Maßnahmenpaket zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

Das Risiko der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in die deutschen Wildschweinebestände ist hoch. Zu dieser Einschätzung kommt das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, das Friedrich-Loeffler-Institut. Ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland, insbesondere auch hier in Rheinland-Pfalz würde die Landwirte treffen und muss auch aus Tierschutzgründen soweit wie möglich verhindert werden.

Umweltministerin Ulrike Höfken sagt: „Auch in Rheinland-Pfalz ist es das oberstes Ziel, eine Einschleppung der ASP in die hiesige Hausschweine- und Wildschweinpopulation zu verhindern. Das Land Rheinland-Pfalz hat deswegen ein ganzes Bündel an präventiven Maßnahmen ergriffen und ist damit für den Krisenfall gewappnet.“ Dazu gehören unter anderem tierseuchenrechtliche Maßnahmen, wie etwa ein Monitoring-Programm, die Ausbildung von Wildschwein-Kadaverspürhunde-Teams und Tierseuchenübungen.

Auch jagdrechtliche Maßnahmen zur Reduktion der Schwarzwildbestände hat das Umweltministerium eingeleitet. Diese umfassen unter anderem die Einführung einer ganzjährigen Jagdzeit für das Schwarzwild, außer Bachen, die ihrerseits abhängige Jungtiere führen, sowie Projekte zum Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras zur Unterstützung der Bejagung.

Welche Maßnahmen es noch gibt und wie im Fall eines Ausbruchs der Tierseuche gehandelt wird, dazu stehen Ihnen am Mittwoch, 15. Januar, 11:30 bis 13:30 Uhr im Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, Kaiser-Friedrich-Straße1, 55116 Mainz, Raum U102c folgende Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Rahmen eines Hintergrundgesprächs zur Verfügung:

  • Umweltministerin Ulrike Höfken
  • Kerstin Ramm, Leiterin der Abteilung „Ernährung, Tierschutz, ökologischer Land- und Weinbau, Lebensmittelüberwachung“ im MUEEF
  • Dr. Julia Blicke und Dr. Wolfgang Naujok, Referenten der Obersten Veterinärbehörde im MUEEF
  • Reinhold Rosenbach, Referent der Obersten Jagdbehörde im MUEEF
  • Dr. Gabriele Luhofer, Leiterin der Abteilung „Fachaufsicht, Risikomanagement“ und der Abteilung „Tiermedizin“, Dr. Juliane Pennecke, Referentin im Referat Tierseuchenbekämpfung und tierische Nebenprodukte, Dr. Karl Zimmer, Referatsleiter Institut für Tierseuchendiagnostik am Landesuntersuchungsamt
  • Forstdirektor Gundolf Bartmann, Leiter des Forstamtes Trier

Wir laden Sie herzlich zu diesem Informationsaustausch ein und bitten Sie uns bis Dienstag, 14. Januar 2020 unter presse@mueef.rlp.de mitzuteilen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen.

 

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