Die Jahreszeit Sommer – Gedanken und Reflexionen

Der Sommer liegt zwischen den Jahreszeiten Frühling und Herbst und ist die wärmste Jahreszeit in der gemäßigten und arktischen Klimazone. Aus astronomischer Sicht beginnt der Sommer mit der Sommersonnenwende und dauert bis zur Herbsttagundnachtgleiche (An diesem Tage sind überall auf der Erde der Tag und die Nacht mit 12 Stunden gleich lang). Weiterlesen

Heimatkunde pur am Weinfelder Maar

Umweltbildungs-Parcours im Natur- und UNESCO Global Geoparks Vulkaneifel mit vielen regionalen Partnern der Umweltbildung

Nach der gelungenen Premiere in 2015 hat das Orga-Team um Achim Herf und Birger Führ am Weinfelder Maar den diesjährigen Umweltbildungs-Parcours geplant. Neben den Natur- und Geoparkführern waren mit dabei: Natur- und Geopark Schule Gillenfeld, Natur- und Geopark Kita Strohn, Maarmuseum Manderscheid, Vulkanhaus Strohn, Landesforsten, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum, Nabu Daun, Bioimkerei Körsten, Peter Hartogh, QuerWeltein, Naturfreundehaus Trier-Quint, sowie Erzeuger regionaler Produkte. An 12 Stationen gab es Spiele, Informationen und Mitmachaktionen rund um die Themen Erdgeschichte, Flora, Fauna und regionale Mythen. „Uns geht es darum im Format des Umweltbildungs-Parcours den Kindern die natur- und erdgeschichtlich gegebene Vielfalt unserer Region zu zeigen und dem alten Fach Heimatkunde wieder einen Raum zu geben“ so beschreibt Andreas Schüller die Motivation für diese Veranstaltung. Rund 400 Kinder und Schüler aus den Kitas und Grundschulen in Meerfeld, Daun, Mehren, Üxheim, Strohn und Oberstadtfeld sind mit ihrem Betreuungs- und Lehrpersonal den Parcour abgelaufen und lauschten den Erklärungen über Steine und Erdgeschichte, Pflanzen, Bienen und Tiere des Waldes sowie über die Mythen von und über Weinfeld. 

Beim Umweltbildungsparcours gab es viel zu entdecken

Strom aus dem Landkreis für den Landkreis zur Verfügung stellen

– Das Virtuelle Kraftwerk Cochem-Zell…

 Landkreis startet mit starken Partnern in das Innovationsprojekt „Lastganggerechte Stromversorgung und zeitsynchroner Verbrauch im Landkreis Cochem-Zell“

Der Startschuss zur Entwicklung des innovativen Klimaschutzteilkonzeptes „Dezentrale Stromversorgung und zeitsynchroner Verbrauch im Landkreis Cochem-Zell“ ist gefallen. „Mit diesem recht sperrigen Begriff ist nichts weiter als der Aufbau eines Virtuellen Kraftwerks im Landkreis Cochem-Zell gemeint. Nun gilt es Akteure und Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles zu finden“ führt Landrat Manfred Schnur im Rahmen der Auftaktveranstaltung in das Thema ein. Weiterlesen

Kräuterwanderung kam sehr gut an

ULMEN: Bei sehr schönem, sonnigen Wetter waren mehr als 20 Frauen und Männer aus Ulmen und den umliegenden Orten zusammen gekommen, um an einer von Inge Dietzen geführten Kräuterwanderung des Eifelvereins Ulmen rund um den Jungferweiher teilzunehmen. Weiterlesen

Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft (EULLa)

Das Antragsverfahren für alle Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen im Rahmen des Programms „Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft“ (EULLa) für das Jahr 2017 ist eröffnet. Förderanträge können bis zum 30. Juni 2017 bei den Kreisverwaltungen gestellt werden. Der Verpflichtungszeitraum beträgt 5 Jahre in der Zeit vom 01.01.2018 – 31.12.2022. Weiterlesen

Erleben sie den Naturraum Wald, Bäche und Maare rund um Gillenfeld!

Hiermit lädt der Eifelverein, Ortsgruppe Gillenfeld e.V zu allmonatlichen „Frauenwanderung“ ein. Im Juni findet diese am 29.06.2017 statt. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am alten Backhaus in Gillenfeld, in der Holzmaarstraße. Die Strecken variieren und gehen in einem Rundkurs auf einer Wanderstrecke von ca. 6 km (ca. 2 Stunden) „Rund um Gillenfeld“. Nach Rückkehr ist i.d.R. Einkehr in einem der Gastronomiebetriebe Gillenfelds. Wanderführerin ist Hildegard Diewald. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

 

Die geheimnisvollen 13 – zwölf Maare und ein Kratersee

Sonntag, 18.06.2017, 11 Uhr, Gemündener Maar

Gemünder Maar bei Daun

Die nächste Veranstaltung im Rahmen der besonderen Sonntagsreihe „Die geheimnisvollen 13: Zwölf Maare und ein Kratersee“, im Zuge derer jeden Sonntag eine geführte Wanderung zu einem anderen Maar der Vulkaneifel angeboten wird, findet am kommenden Sonntag statt. Der Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel präsentiert am So, 18.06.2017 eine geführte Wanderung um das Gemündener Maar. Weiterlesen

Greifvogelschau im GFA-Seniorenheim St. Josef, Kröv

Kröv. Eigentlich ist im GFA-Seniorenheim St. Josef, Kröv immer was los. In dieser Woche jedoch hatten wir zudem einen nichtalltäglichen Besuch, denn der Landscheider Falkner Paul Maus besuchte uns und zeigte seine Vogelschau. Das Interesse an dieser Schau war sehr groß und der Garten war voll besetzt. Zahlreiche Gäste auch aus der Umgebung besuchten uns und staunten, als Greifvögel wie Uhu Jule, Schleiereule Ida und die kleine Eule Goliath ihre Runden durch die Reihen der Senioren und Gäste zogen. Weiterlesen

Verletzter Uhu landet auf der Autobahn

Bereits am Freitagmorgen,  09.06.2017 gegen 10:00 Uhr wurde ein großer Vogel  auf der Autobahn höhe Flyußbach gemeldet, der trotz Annäherung der Fahrzeuge nicht wegflog. Als die verständigte Autobahnmeisterei eintraf, war dieser anscheinend doch noch weggeflogen.

Am Samstagmorgen, 10.06.2017 ,gegen 11:00 Uhr kam dann dieselbe Meldung. Auch hier war bis zum Eintreffen der Streife der Vogel wieder verschwunden.

Um 13:45 Uhr meldete sich dann ein tschechischer Lkw-Fahrer, der den Vogel, einen jungen Uhu, eingefangen hatte. Die Streife konnte nun den verletzten Vogel übernehmen und nahm ihn mit zur Dienststelle.

Hier wurde der Uhu einem Greifvogelfachmann übergeben, der feststellte, dass der Vogel zumindest beide Flügel gebrochen hat. 

Jungtierzeit bei Wildtieren: Nicht jedes benötigt Hilfe

Schwer verletzte Kitze benötigen am Anfang neben der medizinischen Versor-gung häufig die Ernährung per Sonde, was sie sich in der Regel auch stressfrei gefallen lassen.

KREIS MYK. „Stopp – nicht anfassen!“ Die Veterinäre der Kreisverwaltung Mayen-koblenz weisen darauf hin, dass nicht jedes „gefundene“ Jungtier Hilfe benötigt.

„Jungtiere haben noch keine Scheu vor uns Menschen, trotzdem sollte man die Tiere nicht grundlos anfassen oder gar mitnehmen“, erklärt Kreisveterinär Dr. Rudolf Schneider. Die beste Aufzucht sei immer die natürliche Aufzucht durch die Elterntiere. „Verwaiste Jungtiere haben in der freien Natur ohne Hilfe keine Chance zu überleben.“ Doch wie kann man feststellen, ob ein junges Wildtier wirklich Hilfe benötigt? Weiterlesen

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