36. ILCO-Stammtisch im Krankenhaus Maria-Hilf Daun

Daun. Alle Betroffenen und deren Angehörige sind herzlich eingeladen zum ILCO-Stammtisch, am Dienstag, den 15.01.2019, um 18:00 Uhr, im Krankenhaus Maria-Hilf, Daun Konferenzraum Verwaltungsbereich EG. Dr. med. M. Pfeiffer vom Krankenhaus Daun gibt Informationen zur Behandlung von Darmkrebs durch Stomatherapeuten. Man wäre über eine zahlreiche Teilnahme an dieser Informationsveranstaltung dankbar.

Vortrag: „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Wie sorge ich richtig vor?“

Hillesheim. Am Dienstag, den 15. Januar 2019 Uhr, 19:00 Uhr, wird Notar Peter Orth in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Gerolstein im Hillesheimer Pfarrsaal (Graf-Mirbach- Platz 15) über das wichtige Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Wie sorge ich richtig vor?“ sprechen. Fragen wie „Wer regelt den Alltag, wer die Bankangelegenheiten, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage bin?“ oder „Wie kann ich dafür sorgen, dass später Entscheidungen in meinem Sinne getroffen werden?“ wird Notar Peter Orth klären und erläutern, was bei der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu beachten ist. Der Vortrag ist kostenfrei.

Vulkaneifel Therme startet mit 50 weiteren Liegeplätzen ins neue Jahr

Bad Bertrich. Der Erweiterungsbau der Vulkaneifel Therme in Bad Bertrich wurde wie geplant kurz vor Weihnachten fertig. Den Saunagästen stehen nun 50 neue Liegeplätze zur Verfügung. Dass der Umbau rechtzeitig vor Weihnachten fertig geworden ist, war besonders wichtig, denn zwischen Weihnachten und Neujahr wurde die Therme besonders stark besucht. Zwar muss die Therme im Zuge der Erweiterung jetzt auf eine Außenterrasse verzichten, doch die bisherige Anzahl der Liegeflächen war einfach zu wenig. Die Investition lohnt sich: Durch den Ausbau sollen bis zu 2.500 zusätzliche Gäste in die Therme gelockt werden. Im Jahr 2020 soll sogar noch eine weitere Außensauna gebaut werden.

Weihnachtsgeschenke für Frühstarter

Sternenzauber & Frühchenwunder e.V. spendet Weihnachtsgeschenke für die Babies der Frühgeborenenstation im Klinikum Mutterhaus

Die von Viviane Leyhausen (2. v.r.) gespendeten Kleidungsstücke für die Frühgeborenen kommen beim Team der Stationen N6 und N6.1 gut an: (v.l.n.r.) Kerstin Wallerius (Stationsleiterin, Früh- und Neugeborenenstation), Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin PD Dr. Wolfgang Thomas, Verena Backendorf (Pflegedienstleiterin Kinder- und Jugendzentrum) und Stefanie Besslich (stellvertretende Stationsleiterin Kinderintensivstation). Foto: Bettina Leuchtenberg

Trier. Eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung erwartete die Eltern der Frühgeborenen im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen. Mit viel Liebe und Verständnis für die besondere Situation der Familien nähte Viviane Leyhausen im Namen des Vereins Sternenzauber & Frühchenwunder 40 kleine Hosen, die den Familien an Heiligabend in selbst gebastelten Rentier-Tüten zusammen mit kleinen Geschenken und herzlichen Grüßen übergeben wurden. Weiterlesen

Schlaganfallversorgung in Daun sichern

Der CDU-Landtagsabgeordnete Gordon Schnieder fragte die Landesregierung, ob die Behandlung von Schlaganfallpatienten im ländlichen Raum gefährdet sei

Rheinland-Pfalz. Für die Behandlung von Schlaganfallpatienten gibt es in Rheinland-Pfalz sechs überregionale Schlaganfalleinheiten („Stroke Units“). Darüber hinaus können diese Patienten in 22 Krankenhäusern behandelt werden, die dezentrale „Stroke Units“ betreiben. Durch ein in diesem Jahr ergangenes Urteil des Bundessozialgerichts wächst die Gefahr, dass Krankenhäuser im ländlichen Raum sich aus der Schlaganfallbehandlung zurückziehen. Das Urteil eröffnet den Krankenkassen nämlich die Möglichkeit, über mehrere Jahre Rückforderungen an die dezentralen Schlaganfalleinheiten zu stellen. Weiterlesen

36. ILCO-Stammtisch im Krankenhaus Maria-Hilf Daun

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie und Ihre Angehörigen recht herzlich ein, zu unserem ILCO-Stammtisch, am

Dienstag, den 15.01.2019 – 18:00 Uhr im Krankenhaus Maria-Hilf, Daun Konferenzraum Verwaltungsbereich EG Weiterlesen

Hilfe für Ingrid und andere – Registrierungsaktion in Bausendorf geplant

Am Sonntag, den 13. Januar 2019, von 11:00 – 16:00 Uhr, im Gemeindezentrum Bausendorf

Köln/Bausendorf, Die 51-jährige Ingrid Baumöhl aus Kinderbeuern hat Blutkrebs. Eine Stammzellspende ist ihre einzige Überlebenschance. Zum Glück wurde schnell ein passender Spender für sie gefunden. Viele andere Patienten suchen jedoch noch immer nach ihrem „genetischen Zwilling“. Deshalb organisiert Ingrids Familie gemeinsam mit der DKMS eine Registrierungsaktion. Wer gesund und zwischen 17 und 55 Jahren alt ist, kann helfen und sich am 13. Januar im Gemeindezentrum Bausendorf als potenzieller Stammzellspender bei der DKMS registrieren lassen. Auch Geldspenden werden dringend benötigt, da der gemeinnützigen Gesellschaft allein für die Registrierung eines jeden neuen Spenders Kosten in Höhe von 35 Euro entstehen. Weiterlesen

Yoga-Kurs des DRK-Bildungswerks Eifel-Mosel-Hunsrück e.V.

Gerolstein-Lissingen. Das Bildungswerk des DRK bietet in Gerolstein wieder zwei neue Yoga-Kurse an.

Die Körperübungen, Entspannungen und der erfahrbare Atem führen zu bewusstem Wahrnehmen. Regelmäßig durchgeführt verbessert Yoga die Koordination und die Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken, kräftigt die Muskulatur und verbessert den Stoffwechsel. Weiterlesen

Osteoporose-Gymnastik beim DRK in Gerolstein

Gerolstein. Knochen, die belastet werden, werden stärker! Klingt paradox, ist aber so. Der Grund ist einfach: der Knochen ist ein lebendiges Gewebe, das auf äußere Einflüsse reagieren kann. Werden über die Muskulatur Zug und Druck auf ihn ausgeübt, wird der Um- und Aufbau von Knochensubstanz angeregt und er wird so stabiler. „Durch die Teilnahme an unseren regelmäßig durchgeführten Übungsserien werden nicht nur das Sturzrisiko und die Sturzhäufigkeit gesenkt sondern auch der Knochen gefestigt“, so Heidi Hermann vom Gerolsteiner DRK. Weiterlesen

Jeder 4. Rheinland-Pfälzer lag 2017 mindestens einmal stationär im Krankenhaus

Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2017 wurden mehr als eine Millionen Personen mit Wohnort in Rheinland-Pfalz stationär in Krankenhäusern behandelt.

Nach Angaben des Statistischen Landesamtes sind die Fallzahlen gegenüber 2016, zwar geringfügig, um knapp ein Prozent zurückgegangen. Aber im Zehnjahresvergleich hat sich die Zahl der stationär behandelten Patientinnen und Patienten um rund 13 Prozent erhöht.

Frauen sind mit einem Anteil von rund 52 Prozent – wie schon in den Vorjahren – leicht überrepräsentiert. In den vergangenen zehn Jahren hat die Zahl stationärer Behandlungsfälle bei Männern (plus 15 Prozent) stärker zugenommen als bei Frauen (plus 12 Prozent). Weiterlesen

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