BPOL-TR: Reisezug im Bahnhof Wittlich besprüht

Wittlich (ots) – Im Bahnhof Wittlich besprühten bisher unbekannte Täter in der Nacht von Sonntag auf Montag einen Reisezug der Deutschen Bahn auf einer Fläche von ca. 80 qm. Der dadurch verursachte Schaden beläuft sich auf mehr als 3.100 Euro.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Bundespolizei Trier unter 0651 – 43678-0 zu melden. Weiterlesen

83-Jährige bei Verkehrsunfall im Hunsrück getötet

Zell (dpa/lrs) – Bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Panzweiler im Hunsrück ist am Montag eine 83 Jahre alte Beifahrerin ums Leben gekommen. Zudem erlitten eine Fahrerin und ein Fahrer schwere Verletzungen, als deren Autos auf der B421 frontal zusammenstießen, wie die Polizei in Zell (Kreis Cochem-Zell) mitteilte. Die Straße sei nach dem Unfall vorübergehend gesperrt gewesen. Weiterlesen

Brand in Weingut verursacht Millionenschaden

Winden (dpa/lrs) – Einen Millionenschaden hat ein Brand in einem Weingut in Winden (Kreis Germersheim) angerichtet. Die Nebengebäude des Winzeranwesens seien bei dem am späten Sonntagabend ausgebrochenen Feuer komplett zerstört worden, teilte die Polizei in Landau am Montag mit. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache war zunächst noch unklar, die Kriminalpolizei Landau nahm Ermittlungen auf.

 

 

Voralpen: Drei Bergwanderer stürzen bei Tour in den Tod

Flintsbach am Inn (dpa) – Drei Bergsteiger sind bei einer gemeinsamen Wanderung in Oberbayern abgestürzt und gestorben. Eine Begleiterin wurde Zeugin des Unglücks in den Voralpen und erlitt einen Schock, wie die Polizei am Sonntag berichtete.

Die Gruppe war demnach am Samstag im Bereich der Hohen Asten bei Flintsbach am Inn unterwegs und wollte über die Maiwand ins Tal absteigen. Dabei seien ein Paar aus dem Landkreis Regensburg im Alter von 35 und 44 Jahren sowie ein 35-Jähriger aus dem Raum Straubing nahezu an derselben Stelle in die Tiefe gestürzt.

Die vierte Begleiterin setzte nach dem Unglück einen Notruf ab. Die Bergwacht konnte den Angaben zufolge nur noch den Tod der drei Verunglückten feststellen. Der genaue Unfallhergang müsse noch geklärt werden, hieß es.

 

 

 

Eintritt verweigert – Mann sticht auf MoMA-Mitarbeiter ein

New York (dpa) – Ein Mann hat mit einem Messer im New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) auf zwei Mitarbeiter eingestochen, nachdem diese ihm den Eintritt verwehrt hatten.

Bei dem Angriff am Samstag habe er beide im Rücken und am Hals verletzt. Sie seien im Krankenhaus – aber in stabilem Zustand, teilte die Polizei am Abend mit. Dem Mann sei kurz zuvor die Mitgliedschaft in dem Museum entzogen worden, weil er sich bereits zweimal ordnungswidrig verhalten habe. Als ihm deswegen der Eintritt verwehrt wurde, soll der 60-Jährige auf die beiden Mitarbeiter eingestochen haben.

Der Tatverdächtige war laut «New York Times» am Sonntagmittag noch nicht gefasst worden. Das Museum im Zentrum des New Yorker Stadtteils Manhattan bleibt am Sonntag geschlossen.

 

Zehntausende bundesweit bei Demos für Frieden in der Ukraine

Berlin (dpa) – In mehreren deutschen Großstädten sind Menschen gegen den Krieg Russlands in der Ukraine auf die Straße gegangen.

Nach Angaben der Veranstalter demonstrierten bundesweit 125.000 Menschen für den Frieden – in Berlin demnach 60.000 Menschen, in Stuttgart 35.000, in Frankfurt 12.000, in Hamburg 10.000 und in Leipzig 8000. Zu den Demonstrationen hatte ein Bündnis aus Friedens-, Menschenrechts-, Umweltschutzorganisationen sowie Gewerkschaften und Kirchen aufgerufen. Weiterlesen

Zahl der Sexualstraftaten in Rheinland-Pfalz gestiegen

Mainz (dpa/lrs) – Die Zahl der Sexualstraftaten ist in Rheinland-Pfalz 2021 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 28 Prozent gestiegen. Dieser deutliche Sprung auf 5162 Fälle resultiert vor allem aus vielen Strafverfahren zu Bildern und Videos von Kindern mit pornografischen Inhalten, wie aus der Polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht. Die meisten Hinweise dazu kommen von einer US-amerikanischen Organisation, die soziale Medien und Messengerdienste auf Missbrauchsbilder prüft und an die Behörden weitergibt, wie Innenminister Roger Lewentz (SPD) am Montag in Mainz erläuterte.

 

 

Mann raubt Wettbüro aus

Pirmasens (dpa/lrs) – Bei einem Überfall auf ein Wettbüro in Pirmasens hat ein Räuber eine vierstellige Summe Bargeld erbeutet. Das teilte die Polizei am Montag mit. Der Unbekannte sei am Sonntag in dem Wettbüro erschienen und habe die Kassiererin gepackt, als diese ihn angesprochen habe. Er wolle ihr nichts tun, er wolle nur das Geld, sagte der Unbekannte nach Angaben der Polizei zu der Frau. Neben einer niedrigen vierstelligen Summe in Form von Geldscheinen erbeutete der Mann auch einen Beutel mit Wechselgeld. Er sei dann Richtung Bahnhof geflohen. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden.

 

Sachbeschädigung an der Schloßgalerie in Wittlich

Wittlich. Am Montag, den 14.03.2022 wurde im Zeitraum von 08:00 – 12:30 Uhr eine Fassadenplatte an der Schloßgalerie, offenbar mutwillig, beschädigt. Es wurde ein Strafverfahren hinsichtlich einer Sachbeschädigung eingeleitet. Hinweise werden an die Polizei Wittlich unter Tel. 06571 / 926-0 erbeten.

Autofahrer verletzt Rollerfahrer schwer und flüchtet

St. Ingbert (dpa/lrs) – In St. Ingbert (Saarpfalz-Kreis) hat ein Autofahrer einen Rollerfahrer bei einer Kollision schwer verletzt und ist anschließend geflüchtet. Das Auto habe den Roller aus bisher unbekannten Gründen von hinten gerammt, wie die Polizei am Montag mitteilt.

Nach dem Zusammenstoß am Sonntagabend konnte die Polizei den Autofahrer zwar nicht erwischen, dafür aber einige Teile seines Fahrzeugs sicherstellen. Somit konnten Rückschlüsse auf das Automodell gezogen werden. Der schwer verletzte Rollerfahrer wurde ins Uniklinikum gebracht.

 

 

 

Angriff auf Kind: Zeugen überwältigten Verdächtigen

Koblenz (dpa/lrs) – Ein Kind ist am Sonntag in der Nähe des Bahnhofs Koblenz bei einem Angriff verletzt worden. Nach Polizeiangaben überwältigten Zeugen den Tatverdächtigen. Er sei bereits festgenommen, hieß es. Der Tatortbereich sei abgesperrt. Nähere Einzelheiten zu dem Vorfall, den die Polizei als «körperlichen Übergriff» bezeichnete, gab es zunächst nicht.

 

 

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