„Großer Preis des Mittelstandes 2018“

IHK Koblenz ehrt mit der Volksbank RheinAhrEifel die beste Mittelstandsbank Deutschlands in einer Feierstunde


Freuen sich über die Ehrung zum Großen Preis des Mittelstandes bei der IHK Koblenz: Sascha Monschauer, Vorstandsmitglied der Volksbank RheinAhrEifel, Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel, Susanne Szczesny-Oßing, Präsidentin der IHK Koblenz, Uwe Fröhlich, künftiger Vorstand der DZ Bank AG, Markus Müller, Vorstandsmitglied der Volksbank RheinAhrEifel sowie Ewald A. Hoppen, Mitglied der Jury der Oskar-Patzelt-Stiftung (v.l.n.r.). Bild: Peter Seydel.

Koblenz. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz hat die Volksbank RheinAhrEifel in einer Feierstunde geehrt. Die Genossenschaftsbank ist eins von fünf Unternehmen aus dem Norden von Rheinland-Pfalz, die in diesem Jahr beim „Großen Preis des Mittelstandes“ erfolgreich waren. Sie wurde von der Jury der Oskar-Patzelt-Stiftung zur „Premier-Bank 2018“ gekürt und ist damit die beste Mittelstandsbank Deutschlands. „Als einer der bedeutendsten deutschen Wirtschaftspreise ist der ‚Große Preis des Mittelstandes‘ ein Aushängeschild für mittelständische Unternehmen“, sagte Susanne Szczesny-Oßing, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz, in ihrer Festansprache in Koblenz.

„Es werden Betriebe ausgezeichnet, die besonders engagiert sind – Unternehmen, die unser Land durch Innovationen und Teamgeist wirtschaftlich immer weiter voranbringen. Durch diesen Wettbewerb erhält der deutsche Mittelstand eine Plattform, sein Können und sein Engagement an die Öffentlichkeit heranzutragen.“ Für Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel ist der Preis Ehre und Ansporn gleichermaßen: „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung unserer Arbeit. Sie motiviert und spornt uns an gut zu bleiben bzw. noch besser zu werden.“

Uwe Fröhlich, ab 2019 gemeinsam mit Dr. Cornelius Riese neuer Vorstandsvorsitzender der DZ Bank AG, war ebenfalls nach Koblenz gekommen, um den Preisträgern zu gratulieren. Er sprach in seiner Rede über die Zukunft der Regionalbanken und betonte, wie positiv diese durch das genossenschaftlich geprägte Geschäftsmodell im Vergleich zu anderen großen Geschäftsbanken aussieht. Als Vertreter der Oskar-Patzelt-Stiftung war Ewald A. Hoppen anwesend. Der Ehrenbürger der Stadt Mayen ist Jurymitglied und leitet die Servicestelle Rheinland-Pfalz der Oskar-Patzelt-Stiftung. Er sieht den Gewinn des Großen Preis des Mittelstandes als Chance für die Unternehmen, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und so neue Fachkräfte zu gewinnen.

 

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen