Daun. Personell hat sich bei der Volksbank RheinAhrEifel etwas getan: Thomas Klassmann ist seit August Teamleiter im Firmenkundenbereich. Seit Sommer übernimmt er die Verantwortung für die Firmenkundenberater und -betreuer, die an den Standorten Daun und Adenau die mittelständischen Unternehmen bei allen finanzwirtschaftlichen Entscheidungen begleiten. Insgesamt führt, motiviert und unterstützt der 33-Jährige 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Beratertätigkeit.Als genossenschaftlich organisierte Bank ist es eines der vorrangigen Ziele der Volksbank, nachhaltig und zukunftsorientiert zu agieren. Dies betrifft nicht nur das regionale Engagement der Bank, sondern auch die eigenen Strukturen. Eine sorgfältige Nachfolgeplanung gewährleistet, dass wichtiges Wissen auch langfristig erhalten bleibt.
In diesem Sinne hat sich Erich Mertes, langjähriger Prokurist und Teamleiter im Firmenkundenbereich, dazu entschlossen, die Leitung seines Teams frühzeitig in jüngere Hände zu geben, um mehr Zeit für seine Kunden zu haben. Künftig konzentriert sich der 57-Jährige vorrangig auf seine Aufgabe als Firmenkundenbetreuer, steht darüber hinaus seinem Nachfolger mit Rat und Tat zur Seite und gibt sein über die Jahre erworbenes Wissen und seine wertvolle Erfahrung an die Kollegen weiter.
Seine Karriere begann Klassmann im Jahre 2000 mit der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der früheren Volksbank Vulkaneifel. Schon damals wusste er, dass seine berufliche Zukunft im Bereich der Firmenkundenberatung liegen würde. Nach seinem erfolgreichen Abschluss 2003 studierte er berufsbegleitend BWL und konnte in den zurückliegenden zehn Jahren Praxiserfahrung als Ansprechpartner für Firmen- und Gewerbekunden sammeln.
Herbert Thelen, Direktor im Regionalmarkt Eifel, äußerte sich zu dem erfolgten Wechsel: „Wir sind sehr froh, durch diese frühzeitige Nachfolgeregelung die Weichen für die Zukunft gestellt zu haben. Gleichzeitig konnten wir so dem Wunsch von Erich Mertes entsprechen, sich zukünftig vollständig auf die Beratung unserer Firmenkunden zu konzentrieren und so eine noch bessere Betreuung gewährleisten zu können.“
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