Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing möchte die Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderern im Land weiter intensivieren. Das sagte der Minister auf dem Herbsttreffen der Wirtschaftsförderer in der Investitions- und Strukturbank (ISB) Rheinland-Pfalz in Mainz.
„Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern die Stärken des Landes Rheinland-Pfalz und seiner Regionen im nationalen wie im internationalen Wettbewerb zu positionieren und zu profilieren“, hat Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing auf dem Herbsttreffen der Wirtschaftsförderer in der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Mainz gesagt. Er wolle von den Erfahrungen der Wirtschaftsförderer profitieren. „Sie wissen, was die Unternehmen vor Ort drückt“, sagte Wissing. Er wolle die Zusammenarbeit mit den regionalen Wirtschaftsförderern weiter stärken und intensivieren. Dies sei auch mit Blick auf das Schwerpunktthema des Herbsttreffens 2016, das Thema „Gründungen“, relevant.
„Gute Rahmenbedingungen sind keine Selbstläufer! Sie müssen gelebt, kommuniziert, aber vor allem und mit Blick auf die Zukunftsthemen weiterentwickelt werden. Und hier liegt noch viel Potenzial, das wir gemeinsam mit Ihnen bearbeiten wollen“, sagte Wissing und wies auf die von ihm initiierte Gründungsallianz hin. In der Allianz sind Kammern, Verbände, Banken, Hochschul-Lehrstühle und auch die großen Städte von Rheinland-Pfalz vertreten. Ziel der Gründungsallianz ist es, die bestehenden Gründungsangebote der einzelnen Anbieter zu vernetzen, zu optimieren, Doppelstrukturen zu vermeiden und dort, wo Lücken bestehen, zu ergänzen.
„Rheinland-Pfalz soll zu einem besonders gründungsfreundlichen Land werden. Ohne Gründungen ist die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft langfristig gefährdet“, sagte Wissing.
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