Vier Touristen nahe Machu Picchu bei Busunglück gestorben

Cusco (dpa) – Bei einem Busunglück nahe der Ruinenstadt Machu Picchu in den peruanischen Anden sind mindestens vier Urlauber ums Leben gekommen. Der Bus war von der Landstraße abgekommen und in eine rund 100 Meter tiefe Schlucht gestürzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. 15 weitere Menschen wurden bei dem Unglück verletzt. Bei den meisten Passagieren handelte es sich um Ausländer.

Unter den Verletzten waren Touristen aus Frankreich, den Niederlanden, Griechenland, Israel, Kanada und Argentinien. Die Toten wurden bislang noch nicht identifiziert. Weiterlesen

Touristen protestieren für Zugang zu Machu Picchu

Cusco (dpa) – Hunderte Touristen in Peru haben demonstriert, um Zugang zu der berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu zu bekommen.

Sie bildeten lange Schlangen und forderten lautstark den Verkauf von Eintrittskarten, wie im peruanischen Fernsehen zu sehen war. Manche schliefen demnach auch vor Ort an der Verkaufsstelle unter freiem Himmel. Weiterlesen

Mindestens 60 Häuser bei Erdrutsch in Peru verschüttet

Retamas (dpa) – Im Norden von Peru sind bei einem Erdrutsch mindestens 60 Häuser verschüttet worden.

In der Ortschaft Retamas in der Provinz Pataz seien die Hänge eines Hügels abgerutscht und hätten die Häuser unter Erdmassen begraben, sagte Gouverneur Manuel Llempén im Radiosender RPP. «Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht bekannt», hieß es in einer Mitteilung der Regionalregierung. Weiterlesen

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