Verschobene OPs wegen Covid: Was das für Betroffene bedeutet

Pandemie
Von Sebastian Schlenker, dpa

Ulm (dpa) – «Ich versuche, das rational zu sehen, doch manchmal überkommt mich die Wut», erzählt die 63-jährige ehemalige Pflegerin. Wieder wurde ihr Operationstermin verschoben, immer noch hat sie keine Perspektive, wann es soweit sein könnte.

Was bleibt, sind die Schmerzen und die psychische Belastung. Die 63-Jährige wartet – wie immer mehr Menschen in Deutschland – auf einen Operationstermin, weil die Kliniken mit der Vielzahl an Covid-Patienten auf den Intensivstationen ausgelastet sind und deshalb sogenannte planbare Operationen verschieben. Weiterlesen

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