Liebesschwindler-Bande auf Mallorca zerschlagen

Madrid (dpa) – Die spanische Polizei hat auf Mallorca eine Bande von Liebesschwindlern zerschlagen, die via Internet zahlreiche Opfer in Deutschland und anderen Ländern Europas um insgesamt weit mehr als eine Million Euro betrogen haben soll.

Es seien 16 Menschen festgenommen worden, davon 15 allein auf der Mittelmeerinsel, teilte die spanische Polizei mit. Unter den Festgenommenen sei auch der mutmaßliche Bandenchef, ein 27 Jahre alter Mann aus Nigeria. Mindestens 20 Opfer seien ermittelt worden – die meisten seien alleinstehende Frauen. Medien zitierten einen Sprecher der Polizei, der von «einer der größten Operationen im Kampf gegen die Internetkriminalität in der Europäischen Union» sprach. Weiterlesen

Mallorca: Deutscher erneut wegen Brandstiftung festgenommen

Palma (dpa) – Ein Deutscher ist auf Mallorca zum zweiten Mal binnen eines Monats wegen des Verdachts der Brandstiftung festgenommen worden.

Dem Mann wird vorgeworfen, auf der spanischen Urlaubsinsel mindestens acht Waldbrände gelegt zu haben, wie Medien unter Berufung auf die mallorquinischen Justizbehörden und die Polizei berichteten. Der 55-Jährige war erst Ende Juli nach einer ersten Festnahme unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt worden. Weiterlesen

«Dramatischer» Eiswürfel-Mangel in Spanien

Madrid (dpa) – Mallorca-Besucher werden in Hotels, Restaurants und Bars möglicherweise bald auf Sangría verzichten müssen. Für das wohl beliebteste Sommergetränk Spaniens sind nämlich Eiswürfel unerlässlich – und die werden nicht nur auf der Ferieninsel im Mittelmeer, sondern im gesamten Urlaubsland immer knapper.

Die erhöhte Nachfrage aufgrund der Hitzewellen und die Steigerung der Produktions-, Lagerungs- und Transport-Preise führten zu einem Eiswürfelmangel, der immer gravierender wird. «Überall im Land mangelt es an Eiswürfeln», schrieb die Zeitung «El Mundo». Weiterlesen

Vermisster Deutscher auf Mallorca gefunden

Palma (dpa) – Ein zunächst nur in Deutschland als vermisst gemeldeter Mann ist nach rund eineinhalb Monaten auf Mallorca wieder aufgetaucht. Eine Polizeistreife entdeckte den 61-Jährigen am Mittwoch an der Playa de Palma, kurz nachdem auch auf der spanischen Urlaubsinsel eine Vermisstenanzeige erstattet worden war, wie die «Mallorca Zeitung» am Donnerstag berichtete. Die Polizei bestätigte auf Anfrage diese Informationen. Der Mann leide an einer schweren Krankheit, die für Demenzanfälle sorge, sagte ein Polizeisprecher. Es gehe ihm aber den Umständen entsprechend gut. Weiterlesen

Spanische Royals beginnen Sommerurlaub auf Mallorca

Palma (dpa) – Die spanische Königsfamilie hat ihren jährlichen Sommerurlaub auf Mallorca begonnen. Königin Letizia (49) sei mit ihren beiden Töchtern, Kronprinzessin Leonor (16) und Infantin Sofía (15), auf der Mittelmeerinsel eingetroffen, berichteten am Montag die Regionalzeitung «Diario de Mallorca» und andere spanische Medien.

Die drei hätten sich am Sonntagnachmittag im Marivent-Palast vor den Toren der Inselhauptstadt Palma zu König Felipe VI. (54) gesellt, der sich bereits seit Donnerstag auf Mallorca aufhält. Weiterlesen

Flugchaos statt Traumreise?

Der Personalmangel bei Fluggesellschaften und Flughäfen bringt zunehmend die Reisepläne der Menschen ins Wanken.

Weil sich nun auch wieder vermehrt Besatzungen wegen Corona-Fällen krankmelden, streicht die Lufthansa mitten in der Sommerferienzeit mehr als 2000 weitere Flüge an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München. Zusammen mit bereits angekündigten Kürzungen fallen damit im Juli und August insgesamt über 3000 Verbindungen weg.

Auch die Billigtochter Eurowings rechnet mit weiteren Streichungen. Zwar geben Condor und Tuifly Entwarnung. Für zusätzliche Turbulenzen sorgen aber Streiks bei anderen europäischen Airlines.

Reiseveranstalter werden dem Branchenverband DRV zufolge alles dafür tun, dass gebuchte Sommertrips stattfinden. «Dass gut gebuchte Strecken zu den Pauschalreise-Zielen rund ums Mittelmeer oder zu ferneren Zielen in größerem Umfang gestrichen werden, ist eher unwahrscheinlich», sagte eine Sprecherin des Deutsche Reiseverbandes DRV am Freitag. Das gelte insbesondere für Flüge, die von den Veranstaltern lange vorher eingekauft worden seien. Veranstalter und Reisebüros seien in engem Austausch mit Airlines und Flughäfen.

Streiks – Wetter – Corona

Die Lufthansa begründet ihre neuesten Kürzungen damit, dass Streiks von Fluglotsen zum Beispiel in Marseille, Wetterereignisse und insbesondere eine erhöhte Corona-Krankenquote das System in jüngster Zeit zusätzlich belastet hätten. «In den vergangenen Tagen kam es zu kurzfristigen Krankmeldungen unserer Crews.»

Bereits vor gut zwei Wochen hatte das Unternehmen für Juli in Frankfurt und München 900 Flüge innerhalb Deutschlands und Europas gestrichen. «Wir gehen aber davon aus, dass wir im Sommer über 95 Prozent der geplanten Flüge fliegen werden», sagte ein Lufthansa-Sprecher.

Auch Eurowings hat für Juli bereits Hunderte Flüge gestrichen – und erwartet wenig Besserung. Für August seien ähnliche Anpassungen zu erwarten, «wenn sich die Personalsituation an Airports bei Sicherheitskontrollen, Bodenverkehrsdiensten, Flugsicherung etc. nicht verbessert», sagte ein Sprecher. «Zudem beobachten wir mit Sorge die wieder steigenden Corona-Inzidenzen, die sich in höheren Krankenständen bei allen Systempartnern der Prozesskette widerspiegeln.»

Vor allem Flüge in Deutschland und Europa betroffen

Lufthansa und Eurowings wollen die klassischen Urlaubsstrecken von den Kürzungen weitgehend ausnehmen. Wegfallen sollen vor allem Flüge innerhalb Deutschlands und Europas, zu denen es alternative Reisemöglichkeiten etwa mit der Bahn gibt. So fliege Eurowings statt zehnmal eben nur neunmal pro Tag von Düsseldorf nach Mallorca – und im Idealfall kämen alle vorgesehenen Passagiere am geplanten Tag an ihr Ziel.

Zum Ferienstart in Nordrhein-Westfalen an diesem Wochenende könnte es an den Flughäfen allerdings eng werden. Es werde «auf jedes einzelne Rädchen der Prozesskette ankommen», sagte der Eurowings-Sprecher. Gerade an den Sicherheitskontrollen und bei den Bodenverkehrsdiensten, die etwa das Gepäck ein- und ausladen, fehlt es nach der Pandemie an Mitarbeitern.

Flughäfen und viele Airlines hatten in der Pandemie Personal abgebaut, welches ihnen jetzt in der Sommerreisezeit fehlt. Flugreisende berichteten teils von extrem langen Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen.

Hoffen auf Personal aus der Türkei

Die Luftverkehrsbranche hofft daher auf rasche Ausnahmegenehmigungen deutscher Behörden für den Einsatz von etwa 2000 Arbeitskräften aus der Türkei an deutschen Flughäfen. «Wir hoffen, dass es sehr zügig geht», sagte eine Sprecherin des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL).

Anschließend könnten die notwendigen Zuverlässigkeitsprüfungen innerhalb von etwa sechs Wochen erfolgen und die Beschäftigten bei Bodenverkehrsdiensten so noch während der Sommerreisezeit eingesetzt werden. Eine Sprecherin des Flughafenverbandes Flughafenverband ADV ergänzte: «2000 Arbeitskräfte würden die Branche stark entlasten und die Zuverlässigkeit steigern.»

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) forderte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) auf, ein Chaos zur Urlaubszeit an deutschen Flughäfen zu verhindern. «Bundesverkehrsminister Wissing muss die Probleme in den Griff bekommen, wenn er nicht als Verkehrschaos-Minister in die Geschichte eingehen will», sagte vzbv-Mobilitätsexpertin Marion Jungbluth dem «Handelsblatt».

Der Ferienflieger Condor sieht bislang dagegen keinen Anlass, etwas an seinen Plänen für den Sommer zu ändern. «Wir haben keine Flüge gestrichen und planen das auch nicht», sagte eine Sprecherin. Das Unternehmen habe in der Pandemie keine Stellen abgebaut und die Lage bisher gut im Griff. Zudem setze Condor an Spitzentagen auch Flugzeuge samt Personal von anderen Airlines ein, um alle Kunden wie geplant zu ihren Urlaubszielen zu bringen – und wieder zurück.

Auch der deutsche Ferienflieger Tuifly sieht bisher keinen Grund, sein Flugprogramm für den Sommer zu verringern. «Wir streichen überhaupt nichts», sagte ein Tui-Sprecher. So verzeichnete die Gesellschaft keine vermehrten Krankheitsfälle durch das Coronavirus. Möglicherweise werde Tuifly am einen oder anderen Tag sogar noch zusätzliche Flüge auflegen, um Ausfälle anderer Airlines aufzufangen, sagte der Sprecher. Ziel sei, dass man den Menschen ihren Urlaub nicht absagen müsse.

Streiks bei Ryanair und Brussels Airlines

Für zusätzliche Turbulenzen im europäischen Luftverkehr sorgen aktuell Streiks bei den Fluggesellschaften Ryanair und Brussels Airlines. Bei Brussels Airlines legen Kabinenpersonal und Piloten bis Samstag die Arbeit nieder. Die Beschäftigten der Lufthansa-Tochter kritisieren unter anderem die hohe Arbeitsbelastung. Von Freitag bis Sonntag kommt ein Arbeitskampf von Mitarbeitern der irischen Billigairline Ryanair in Belgien hinzu.

In Spanien sollten nach Medienberichten alle geplanten Ryanair-Flüge stattfinden. Ryanair habe alle Mitarbeiter unter Hinweis auf eine Anordnung der Regierung verpflichtet, zu arbeiten.

Auch Angestellte der Fluggesellschaft British Airways (BA) am Flughafen Heathrow London haben sich für einen Streik in den Sommerferien ausgesprochen. Ungemach könnte auch in Deutschland drohen. Die Gewerkschaft Verdi fordert für rund 20.000 Lufthansa-Beschäftigte am Boden 9,5 Prozent mehr Geld. Die Tarifverträge laufen am 30. Juni aus.(dpa)

(Von Friederike Marx, dpa, und Steffen Weyer, dpa-AFX)

Sauftourismus auf Mallorca «schlimmer als vor Corona»

Palma (dpa) – Der Sauftourismus um den Ballermann auf Mallorca ist nach Einschätzung von Unternehmern derzeit noch schlimmer als in den Jahren vor der Corona-Pandemie.

Manche Urlauber kämen gegen 10.00 Uhr morgens in den Hotels an, und um 14.00 Uhr könnten sie schon nicht mehr gehen, zitierte die Zeitung «Última Hora» am Mittwoch Juan Miguel Ferrer, Geschäftsführer einer Initiative für mehr Qualität an der Playa de Palma.

Die Urlauber buchten in der Regel zehn Tage im Voraus und blieben im Durchschnitt drei oder vier Nächte. Pro Tag würden sie nur 30 bis 40 Euro ausgeben, davon das meiste für Alkohol, klagte Ferrer. Touristen feierten noch um 4.00 Uhr morgens, manchmal mit Megafonen, die unerklärlicherweise weiterhin frei verkauft würden. Zum Teil würden volltrunkene Urlauber von ihren Freunden einfach auf der Straße liegen gelassen.

Der Unternehmer Juan Ferrer leitet die Initiative Palma Beach, die mehr Qualität am Ballermann fordert. Foto: Mar Granel Palou/dpa

«Wir betrachten die Saison bereits als verloren, was die Kontrolle der Exzesse angeht», zitierte die «Mallorca Zeitung» Ferrer. Die Polizei müsse die strengeren Regeln auf den Straßen auch durchsetzen. Vor einigen Wochen hatte er sich im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur noch optimistisch geäußert. Corona habe wie ein Katalysator für die eigenen Bemühungen gewirkt und einen neuen Typ Urlauber angezogen. Dieser wolle Dinge wie gutes Essen mit lokalen Produkten und einen umweltfreundlichen Nahverkehr.

Diese positive Entwicklung sei leider mit dem 10. Mai zu Ende gegangen. «Kaum waren die großen Partytempel wieder geöffnet, wurde dieser neue Typ Urlauber vom alten Feierpublikum verdrängt», bedauert Ferrer. «Seither leiden wir unter der Ankunft großer Gruppen von Touristen, die nur darauf aus sind, sich auf den Straßen, an der Strandpromenade oder am Strand zu betrinken», zitierte die Zeitung Ferrer.

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Tui erwartet «perfekte» Saison für Mallorca

Palma (dpa) – Der Reiseanbieter Tui rechnet für Mallorca im ersten Sommer wieder ohne Corona-Auflagen mit einer «perfekten» Urlaubssaison. «Es ist eine Top-Destination auf dem europäischen Markt», sagt Thomas Ellerbeck, der bei Tui für die internationalen Beziehungen zuständig ist.

Mallorca ist auf eine gute Saison angewiesen

«Wir spüren, dass die Menschen reisen wollen», fügt Ellerbeck hinzu. Diese Reiselust zeige sich auch in der durchschnittlichen Länge eines Urlaubs, der laut Ellerbeck von achteinhalb auf neuneinhalb Tage gestiegen ist. «Die Leute geben im Urlaub auch mehr Geld aus», freut er sich. Das ist auch gut für Mallorca, wo die Tourismusbranche sehr unter der Pandemie gelitten hat. «Wir brauchen eine gute Saison», sagt der balearische Tourismusminister Iago Negueruela. «Die ersten zwei Monate bieten Grund, optimistisch zu sein», sagt er.

Auch Tui-Sprecher Aage Dünhaupt äußert sich positiv überrascht über den großen Andrang. «Alle Flieger, die in die Sonne gehen, sind derzeit voll. Das habe ich so noch nie gesehen», sagt Dünhaupt auf dem Flughfen der Insel am Rande der Taufe eines neuen Tui-Flugzeuges vom Typ Boeing 737-8 mit Platz für 189 Passagiere auf den Namen «Mallorca».

Neues Flugzeug von Dagmar Wöhrl getauft

Taufpatin war Dagmar Wöhrl, frühere Bundestagsabgeordnete, frühere Miss Germany und heutige Jurorin bei der TV-Sendung «Höhle der Löwen». Ohne große Worte ließ sie Wasser aus dem kleinen See vor der Kathedrale von Palma über den Schriftzug «Mallorca» tröpfeln. «Bei Schiffen wird eine Flasche an den Rumpf geworfen. Bei Flugzeugen können wir das nicht machen, da das sofort zu einem Schaden führt», sagte Dünhaupt. Seit anderthalb Jahren tauft die Fluggesellschaft ihre neuen Flieger nach den Namen der Reiseziele.

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Warum der Imagewandel Mallorcas vorerst gescheitert ist

Tourismus
Von Ralf Petzold, dpa 

Palma (dpa) – Mallorca ist wieder da. Die deutschen Urlauber genießen die Strände und erfreuen sich am Ballermann und an anderen Orten der Insel am sommerlichen Wetter. Hier scheint es fast so, als hätte es nie einen Corona-Stillstand gegeben.

«Es ist alles wie immer. Ich kann keine Unterschiede feststellen», sagt Mario Bröder erfreut. Der Urlauber aus Koblenz muss es wohl wissen: Es sei schon das 43. Mal, dass er hier ist.

«Wenn ich nach der Ankunft am Flughafen die erste Palme sehe, fühle ich mich zuhause. Alcúdia ist meine zweite Heimat.» Seit Jahren reist Bröder immer in dasselbe Hotel in den Küstenort im Norden Mallorcas. Immer in dasselbe Zimmer. Doch diesmal geht es woanders hin. In Porto Petro im Osten wird eine Schlagerreise angeboten. Nino de Angelo und Bernhard Brink bringen den Deutschen dazu, seine Gewohnheiten zu ändern. «Sie treten jeden Abend anstelle der normalen Hotelanimation auf.» Weiterlesen

Acht Deutsche bleiben wegen Feuer auf Mallorca in U-Haft

Palma (dpa) – Acht der dreizehn deutschen Urlauber auf Mallorca, die einer Brandstiftung verdächtigt werden, müssen nach einem Bericht der «Mallorca Zeitung» in Untersuchungshaft bleiben.

Das habe ein Untersuchungsrichter am späten Donnerstagabend angeordnet, nachdem er die Deutschen den Tag über in Einzelgesprächen verhört habe. Den Beteuerungen der Urlauber, sie hätten das Feuer nicht gelegt, schenkte der Richter offenbar wenig Glauben. Eine offizielle Mitteilung gab es zunächst nicht.

Bei dem Brand in der Nähe des Ballermanns waren am 20. Mai zwei Gaststätten und eine Wohnung beschädigt worden. Zwei Menschen erlitten leichte Verletzungen. Seither saßen die 13 jungen Deutschen in Untersuchungshaft. Weiterlesen

Nach Brand auf Mallorca: Deutschen droht längere Haft

Palma (dpa) – Den 13 mutmaßlichen Brandstiftern aus Deutschland drohen auf Mallorca längere Haftstrafen.

Wenn sie angeklagt und der fahrlässigen Brandstiftung für schuldig befunden werden, können die Urlauber auf der spanischen Mittelmeer-Insel zu einem Freiheitsentzug zwischen einem und drei Jahren verurteilt werden, wie spanische Anwälte am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur erklärten. Bei vorsätzlicher Brandstiftung seien Haftstrafen von bis zu sechs Jahren vorgesehen, hieß es. Und wenn das Gericht der Ansicht sei, dass Menschenleben in Gefahr gebracht wurden, könne das Urteil auch deutlich schärfer ausfallen. Weiterlesen

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