Ukrainischer Getreidefrachter im Libanon erwartet

Istanbul (dpa) – Mehr als fünf Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat das erste Schiff mit ukrainischem Getreide für andere Länder die gefährlichste Etappe nun hinter sich. Der Frachter «Razoni» passierte am Mittwoch nach der Fahrt durchs Schwarze Meer die durch Istanbul verlaufende Meerenge Bosporus. Nach einer Inspektion durch beide Kriegsparteien, an der auch Experten der Türkei und der Vereinten Nationen beteiligt waren, geht es nun weiter in den Libanon. Weitere Schiffe sollen folgen. Weiterlesen

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Kiew/Istanbul (dpa) – Nach seiner Ankunft in Istanbul soll das erste mit ukrainischem Getreide beladene Frachtschiff seit Beginn des russischen Angriffskriegs heute inspiziert werden, bevor es seine Fahrt in Richtung Libanon fortsetzen kann. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft, dass dem ersten Getreideexport weitere folgen: «Unser Ziel ist, dass es Regelmäßigkeit gibt.

Nach Kiewer Militärangaben schossen russische Flugzeuge über dem Kaspischen Meer am Dienstagabend acht Raketen auf die Ukraine ab. Sieben davon seien abgefangen worden. Einen Treffer gab es aber in einer Militäreinrichtung an der Grenze zum Nato-Land Polen. Für die Ukraine ist Mittwoch der 161. Tag ihres Abwehrkampfes gegen die russische Invasion. Weiterlesen

Ukraine-Krieg: Ankunft von Getreide-Schiff verzögert sich

Istanbul (dpa) – Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat wieder ein Schiff mit Getreide den Hafen von Odessa verlassen. Nachdem der Start für 7.30 Uhr MESZ angekündigt worden war, brach das Frachtschiff «Razoni» am Morgen um 8.18 Uhr MESZ über das Schwarze Meer in Richtung Libanon auf. Es hat nach offiziellen Angaben rund 26.000 Tonnen Mais geladen.

Ankunft in Istanbul verzögert sich

Die unter der Flagge des westafrikanischen Landes Sierra Leone fahrende «Razoni» wird nach türkischen Angaben später in Istanbul eintreffen als zunächst erwartet. Man rechne mit der Ankunft erst in der Nacht zu Mittwoch, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zunächst hatte Minister Hulusi Akar von einer Ankunft am Dienstagnachmittag (14.00 Uhr) gesprochen. Man werde das Schiff voraussichtlich am Mittwochmorgen inspizieren, hieß es nun. Das Ministerium machte keine Angaben zum Grund der Verzögerung.

Nach ukrainischen Angaben warten bereits 16 weitere Schiffe in den Häfen am Schwarzen Meer darauf, ablegen zu können. Weiterlesen

Ukraine-Krieg: So ist die Lage

Kiew (dpa) – Nach folgenschwerem Beschuss in der Südukraine hat Präsident Wolodymyr Selenksyj Russland mit Konsequenzen gedroht. In seiner nächtlichen Videoansprache berichtete er zudem von russischen Truppenverlegungen in besetzte südliche Gebiete, die Kiew derzeit zurückzuerobern versucht.

In der Schwarzmeer-Region Odessa schlugen nach ukrainischer Darstellung mehrere russische Raketen ein. Am Vorabend des 159. Kriegstags wurde zwischenzeitlich fast in der gesamten Ukraine Luftalarm ausgelöst. Weiterlesen

Einbußen bei Getreideernte in Rheinland-Pfalz

Bad Ems (dpa/lrs) – Nach einer ersten Erntebilanz des Statistischen Landesamtes in Bad Ems werden die rheinland-pfälzischen Landwirte im laufenden Jahr voraussichtlich rund 1,4 Millionen Tonnen Getreide ernten. Wie das Landesamt am Freitag mitteilte, liegt die Erntemenge fünf Prozent unter dem Durchschnittsniveau der Jahre 2016 bis 2021. Gegenüber der Vorjahresmenge bedeute dies eine leichte Abnahme von 1,4 Prozent.

Nach Einschätzung der Getreidebauern fiel die Ernte im Norden des Landes etwas besser aus als im Süden. Während im Norden nach Angaben des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau gute bis sehr gute Ernteerträge erzielt wurden, blieb in Rheinhessen und der Pfalz die Ernte nach Angaben des dortigen Bauernverbands um 15 bis 20 Prozent hinter dem langjährigen Durchschnitt zurück. Weiterlesen

Russland warnt vor Scheitern des Getreideabkommens

Moskau (dpa) – Das russische Außenministerium hat vor einem Scheitern des Getreideabkommens gewarnt. Der Export von Getreide aus Russland und der Ukraine müsse gleichzeitig beginnen, forderte der stellvertretende russische Außenminister Andrej Rudenko am Mittwoch der Agentur Interfax zufolge. Daher müssten die Hindernisse zum Export russischen Getreides schnell beseitigt werden.

«Wir hoffen stets auf das Beste und rechnen darauf, dass unsere Partner die beiden Komponenten des Getreide-Deals verwirklichen, der die Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine und die Beendigung der Begrenzungen für den russischen Getreideexport insgesamt betrifft», sagte Rudenko. Russland hat in der Vergangenheit eine Beendigung der Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen explizit von einer Lockerung der westlichen Sanktionen gegen sich abhängig gemacht. Weiterlesen

Getreidebauern im Norden mit Ernte zufriedener als im Süden

Weinsheim (dpa/lrs) – Gute bis sehr gute Ernteerträge haben die Getreidebauern im Norden von Rheinland-Pfalz erzielt. Auch die Qualitäten seien meist gut, teilte der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau am Dienstag in Weinsheim (Kreis Bad Kreuznach) mit.

Damit schneidet der Norden besser ab als der Süden des Bundeslands – in Rheinhessen und der Pfalz blieb die Ernte nach Angaben des dortigen Bauernverbands um 15 bis 20 Prozent hinter dem langjährigen Durchschnitt zurück. Weiterlesen

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Kiew/Moskau (dpa) – Einen Tag nach den international verurteilten Raketeneinschlägen in der Hafenstadt Odessa hat Russland den Angriff eingeräumt und mit der Zerstörung von US-Waffen begründet. Die Raketen seien auf ein Schiffsreparaturwerk abgefeuert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

In dem Dock seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten «Harpoon»-Raketen zerstört worden, hieß es. Ungeachtet der Angriffe begannen Vorbereitungen zur Ausfuhr von Getreide aus Odessa. Russland ist vor fünf Monaten in die Ukraine einmarschiert.

Der Angriff am Samstagmorgen hatte international Entsetzen ausgelöst, weil Russland erst am Vortag in Istanbul eine Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide auch aus diesem Hafen in Odessa unterzeichnet hatte. Die Vereinbarung hat weiter ihre Gültigkeit. Weiterlesen

Selenskyj: Raketen auf Odessa sind «russische Barbarei»

Kiew (dpa) – Einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hat Russland nach Angaben aus Kiew den Hafen von Odessa mit Raketen beschossen. «Gestern wurde der Export über den Seeweg vereinbart, und heute greifen die Russen den Hafen von Odessa an», teilte der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, mit. Russland bombardiere die Hafenstadt.

Nach ukrainischen Militärangaben wurden zwei russische Raketen von der Luftabwehr abgefangen, zwei weitere seien im Handelshafen eingeschlagen, hieß es. Weiterlesen

Bauern macht Trockenheit schwer zu schaffen

Gundersheim (dpa/lrs) – Nach heißen und trockenen Wochen ist Getreide in ganz Rheinland-Pfalz früher reif geworden als sonst, bei meist unterdurchschnittlichen Erträgen und in geringerer Qualität. «Reich werden wir auch in diesem Jahr nicht», sagte der Präsident des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Pfalz Süd, Eberhard Hartelt, am Donnerstag in Gundersheim (Kreis Alzey-Worms). Für die nördlichen Regionen im Bundesland sagte der Präsident des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau, Michael Horper: «Der Weizen leidet, auf den weniger schweren Böden geht das in Richtung Notreife.»

In Rheinhessen und der Pfalz bleibt die Ernte in diesem Jahr nach Angaben Hartelts um 15 bis 20 Prozent hinter dem langjährigen Durchschnitt zurück. In der Nordpfalz, wo auch Hartelt seine Felder bestellt, sei die Situation teilweise dramatisch. Dort habe es im Mai und Juni kaum Niederschläge gegeben so dass die inzwischen weitgehend abgeschlossene Ernte um 50 Prozent eingebrochen sei. In der Westpfalz sehe es etwas besser aus. Dort gebe es überraschend positive Ergebnisse beim Raps im Raum Pirmasens. «Aber auch in der Vorder- und Südpfalz wird dringend Regen gebraucht.»

Bei der für die Brauereien bestimmten Wintergerste fiel das Ernteergebnis besser aus als beim Weizen. «So extreme Temperaturen wie im Mai hält die Weizenpflanze nicht aus», sagte der Vorsitzende des Verbandsausschusses Pflanzenbau, Adolf Dahlem, auf dem von ihm geführten Hof. «Sie sagt dann: Ich wachse nicht weiter und lasse die Körner reifen, die da sind.» Der Proteingehalt der Weizenkörner erreiche teilweise nicht die für Brot geforderte Qualität. Für das nördliche Rheinland-Pfalz, wo die Ernte noch nicht so weit vorangeschritten ist, sagte Horper im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur, dass der Weizen sein Potenzial in diesem Jahr nicht ausschöpfen könne, «weil uns die Trockenheit zu schaffen macht».

Wetterbedingte Schwankungen seien die Betriebe gewohnt, sagte Dahlem- «Was wir nie hatten, war die kaufmännische Extremlage mit großen Preisunterschieden.» Die stark gestiegenen Preise im Mai und Juni als Folge des Krieges in der Ukraine seien inzwischen wieder rückläufig. Weil viele Bauern einen Teiln ihrer Ernte schon im vergangenen Jahr mit Vorverträgen verkauft hätten, könnten sie kaum von den höheren Erzeugerpreisen profitieren, seien aber gleichzeitig von gestiegenen Düngemittel- und Dieselpreisen betroffen.

Hartelt wandte sich gegen Überlegungen in der EU für eine pauschale Flächenstilllegung zugunsten des Artenschutzes, gegen Einschränkungen beim Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln und gegen Vorgaben zur Fruchtfolge. Damit würde das Höfesterben weiter gefördert. «Wir müssen jetzt planen, wir müssen unsere Äcker vorbereiten», sagte der Bauernverbandspräsident. «Im Moment hängen wir in der Luft. Wir wissen nicht, was von Brüssel kommt und was nicht.»

«Ich bin stinkesauer», sagte Dahlem zu den aktuellen Diskussionen in der Agrarpolitik. Es werde nicht honoriert, dass die meisten Landwirte sehr umweltbewusst arbeiteten. Wenn das Düngen weiter eingeschränkt werde, werde der Anbau von Weizen wirtschaftlich nicht mehr lohnend sein. Dann werde auf seinem 1250 Jahre alten Hofgut kein Weizen mehr fürs tägliche Brot angebaut.

 

 

 

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Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Istanbul/Kaliningrad/Kiew (dpa) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich optimistisch gezeigt, dass sein Land bald wieder Getreide exportieren kann. In der Türkei hatten zuvor international vermittelte Gespräche über eine Beendigung der russischen Seeblockade im Schwarzen Meer nach UN-Angaben einen Durchbruch gebracht.

Zugleich entschärfte sich der Konflikt um die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad, nachdem die EU die Transitbeschränkungen für den Gütertransport per Bahn gelockert hat.

Selenskyj sieht Fortschritte in Verhandlungen zu Getreide

Laut Selenskyj stehen die Chancen gut, dass die blockierten Getreideexporte bald freigegeben werden. «Die ukrainische Delegation hat mir mitgeteilt, dass es einige Fortschritte gibt», sagte er in seiner Videoansprache am Mittwoch zu den Verhandlungen in der Türkei über die Aufhebung der Seeblockade ukrainischer Häfen durch die russische Marine.

Gelinge es, die russische Bedrohung der Schifffahrt im Schwarzen Meer zu beenden, werde die globale Lebensmittelkrise an Schärfe verlieren, versicherte Selenskyj. Die Ukraine war vor dem Krieg einer der größten Getreideexporteure weltweit.

Verhandlungserfolg in der Türkei

Bei den Gesprächen zwischen Vertretern der Vereinten Nationen, der Ukraine, Russlands und der Türkei in Istanbul sei ein «entscheidender Schritt» in Richtung einer Lösung des Getreidekonflikts gemacht worden, sagte UN-Generalsekretär António Guterres in New York. «Heute haben wir endlich ein bisschen Hoffnung.» Details nannte er zunächst nicht. Guterres sagte aber: «Es wird noch mehr technische Arbeit notwendig sein, damit sich der heutige Fortschritt materialisiert.»

Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar gab seinerseits Einigungen bei technischen Themen wie gemeinsamen Kontrollen der Ankünfte und Ausfahrten aus den Häfen bekannt, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Auch bei der Gewährleistung der «Schifffahrtssicherheit bei den Überführungsrouten» habe man sich geeinigt. Zudem solle ein Koordinierungszentrum mit Vertretern aller Seiten am Bosporus in Istanbul entstehen.

Annäherung im Streit um Kaliningrad-Transit

Die EU-Kommission hat nach Protesten und Drohungen aus Moskau neue Leitlinien zum Transitverkehr zwischen Russland und dessen Ostsee-Exklave Kaliningrad erstellt. Russland darf demnach auf der EU-Sanktionsliste stehende zivile Güter wie Holz und Zement per Bahn ohne große Einschränkungen durch das EU-Land Litauen transportieren.

Das Außenministerium in Moskau wertete die EU-Entscheidung als «Anzeichen von Realismus und gesundem Menschenverstand». Sprecherin Maria Sacharowa betonte jedoch zugleich, dass Fragen offen blieben und Russland beobachten werde, wie die neue Regelung umgesetzt wird.

Die Exklave Kaliningrad um das ehemalige Königsberg liegt zwischen den EU-Staaten Litauen und Polen. Sie ist nur etwa 500 Kilometer von Berlin, aber mehr als 1000 Kilometer von Moskau entfernt.

Ukraine bricht diplomatische Beziehungen zu Nordkorea ab

Die Ukraine hat die diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea abgebrochen. Zuvor hatte die Führung in Pjöngjang – so wie zuvor schon Russland und Syrien – die von Kiew abtrünnigen Gebiete Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anerkannt.

«Wir betrachten diese Entscheidung als Versuch Pjöngjangs, die Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine zu untergraben», hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums. Die Anerkennung sei nichtig und ziehe keinerlei juristische Folgen nach sich.

Kämpfe um Kleinstadt Soledar im Osten der Ukraine

Im ostukrainischen Gebiet Donezk haben die von der russischen Armee unterstützten Separatisten Gebietsgewinne bei der Kleinstadt Soledar für sich reklamiert. Separatistenvertreter Witali Kisseljow sagte der staatlichen russischen Agentur Tass, die russischen Truppen seien nach Soledar eingedrungen und hätten die ukrainische Armee zum Rückzug gezwungen. Er rechne mit einer Eroberung der Stadt innerhalb der nächsten zwei Tage.

Der Militärverwaltungschef der Kleinstadt, Serhij Hoschko, widersprach der Darstellung. «Es gab den Versuch der russischen Armee, nach Jakowliwka vorzudringen, den die ukrainischen Soldaten erfolgreich zurückgeschlagen haben», sagte er dem ukrainischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Drei Häuser seien in dem Ort nordöstlich von Soledar zerstört worden. Auch im nahe gelegenen Dorf Bachmutske, südöstlich von Soledar, seien vier Häuser zerstört worden. Das nördlich gelegene Rosdoliwka sei ebenfalls beschossen worden.

Ukraine hofft auf Raketen mit größerer Reichweite

Im Krieg gegen Russland hofft die Ukraine auf Raketen aus den USA mit größerer Reichweite. «Auf allen Ebenen führt unser Staat Gespräche mit US-Vertretern über die Bereitstellung von Raketen größerer Reichweite für die Himars-Raketenwerfer», sagte Fedir Wenislawskyj, Mitglied des Verteidigungsausschusses im Parlament, im ukrainischen Fernsehen. Derzeit verfüge die Armee für diesen Raketenwerfertyp nur über Geschosse mit einer Reichweite von rund 70 Kilometern. Es existieren jedoch auch Raketen für Ziele in gut 300 und 500 Kilometer Entfernung.

In den vergangenen Tagen hatte das ukrainische Militär bereits mehr als ein Dutzend Objekte im teils weit entfernten Hinterland der russischen Truppen erfolgreich angegriffen, mutmaßlich mit Himars-Raketenwerfern. Kiew setzt zudem die weniger präzisen Raketen des sowjetischen Typs Totschka-U für Entfernungen von bis zu 120 Kilometern ein.

Das wird heute wichtig

Auf Einladung der Niederlande treffen sich in Den Haag hochrangige Ankläger und befassen sich mit Fragen zur Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der Ukraine. Beteiligt sind auch der Chefankläger des Weltstrafgerichts, Karim Khan, sowie die Justizbehörde der Europäischen Union, Eurojust.

Videobotschaften sind geplant von US-Außenminister Antony Blinken, dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell sowie von Selenskyj.

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