Vortrag der Eisenbahnfreunde Jünkerath

Jünkerath. Am 21.03.2015 um 15:00 Uhr findet im Bahnhof Jünkerath, Wartesaal 1. Klasse, ein weiterer Vortrag der Eisenbahnfreunde Jünkerath statt.

Blick vom Verwaltungsgebäude auf die Richthalle des Ausbesserungswerks Trier am 1. Juli 1977. Als Denkmal wurde 1974 die Lokomotive der Baureihe 86 aufgestellt. 1985 ist die Lokomotive wieder für Sonderfahrten aufbereitet und auf richtige Gleise gestellt worden. Aufnahme Martin Kreckler

Werkstättenarbeiter des Reichsausbesserungswerks Trier stellen sich im Jahr 1937 dem Fotografen. Die Arbeit an Metall, Öl, Ruß und Staub gehört dazu beim tagtäglichen Arbeiten an Dampflokomotiven. Aufnahme: Heinrich Kreckler

Eine schwere Personenzuglokomotive der ehemaligen preußischen Gattung P10 wird als Denkmallok hergerichtet. Mit eigener Kraft fahren wird sie allerdings nicht mehr. AW Trier am 2. August 1985. Aufnahme: Martin Kreckler

Um 1970 im Ausbesserungswerk Trier. Eine Dampflok der Baureihe 50 wird mit dem Kran an ihren Arbeitsplatz verfrachtet. Aufnahme: Kreckler

Die Arbeit des Drehers an den Lokomotivradsätzen gehörte zu den unentbehrlichen Arbeiten bei der Lokomotivausbesserung. Ausbesserungswerk Trier im Jahr 1971. Aufnahme: Jürgen Zeug

Im Rahmen der Vortragsreihe “Zeitreise Eisenbahn” präsentiert Martin Kreckler den ersten Teil des Vortrages zum Eisenbahn-Werkstättenwesen “Die Entwicklung des Eisenbahn-Werkstättenwesens im Raum Trier”. Dieser Teil beschreibt die Entwicklung der Werkstätten im Raum Trier von den Anfängen im ehemaligen Bahnhof Trier links der Mosel, über die Hauptwerkstätte Karthaus, bis zum Eisenbahn-Ausbesserungswerk Trier. Dabei wird zunächst die Zeitspanne von 1860 bis in die Mitte der 1920er Jahre betrachtet. Der Eintritt ist wie immer frei. Weitere Informationen unter www.eisenbahnfreunde-juenkerath.de.