Kreissparkasse Vulkaneifel investiert in die Zukunft

 

Daun. Ein markantes Gebäude an einer exponierten Stelle wünscht sich jede Stadt. Mit der kompletten Modernisierung der Hauptstelle bekennt sich die Kreissparkasse Vulkaneifel zum Standort in der Kreis- und Qualitätsstadt Daun und wertet den gesamten Innenstadtbereich auf. Für die Eifel-Zeitung ein Anlass, mit den Verantwortlichen der Sparkasse über den aktuellen Stand des Umbau- und Sanierungsprojektes zu sprechen. KSK-Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen: „Unsere Kunden stehen für uns im Mittelpunkt, deshalb informieren wir Sie hier auch gerne über den aktuellen Stand unserer Baumaßnahmen“.Die Arbeiten am Sparkassengebäude werden aus heutiger Sicht termingerecht ausgeführt, obwohl der Winter 2012/2013 außergewöhnlich hart und langanhaltend war. Die Fassade ist inzwischen weitestgehend fertiggestellt und das Gerüst konnte noch vor den Weihnachtsfeiertagen abgebaut werden. Den größten Anteil an diesem Gelingen haben die am Bau beteiligten Planer, Genehmigungsbehörden und vor allem die Baufirmen und Handwerker, die allesamt aus der näheren Umgebung stammen, wie uns KSK-Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen besonders stolz hinweist!  Ja – und das betonen wir an dieser Stelle sehr gerne, die Modernisierung war ein positiver regionalwirtschaftlicher Anstoß, weil die Sparkasse für die Umbau- und Modernisierungsarbeiten kleine und mittlere Unternehmen aus der Region gewinnen konnte.

Was ist in der Zwischenzeit passiert?

Das Hauptgebäude wurde in Holzständerbauweise um eine Etage aufgestockt. Dank dieser Bautechnik konnte relativ schnell wieder das Dach neu eingedeckt und mit dem Trockenausbau begonnen  werden. Mit den neuen Fenstern, einer 20 Zentimeter dicken Außenisolierung und der neu gestaltete Außenverkleidung ist das Sparkassengebäude sowohl optisch, als auch energetisch auf dem allerneuesten Stand der Bautechnik. Der Innenausbau der neu entstandenen Etage ist inzwischen vollständig abgeschlossen. Die neu gestaltet hellen Büros und Sitzungssäle sind bereits bezogen worden. Die Innovation steckt im Detail.

Inzwischen wurden auch sämtliche Vorbereitungen für den Umbau der  Schalterhalle getroffen. An den Zugängen zur Schalterhalle wurden aktuell „Staubwände“ eingebaut, damit parallel der Geschäftsbetrieb weitestgehend ungehindert  fortgeführt werden kann. KSK-Vorstand Helmut Sicken: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wie geplant in das Untergeschoss und in die Bürocontainer neben dem Hauptgebäude umgezogen und übergangsweise dort mit der gewohnten Besetzung und zu den gewohnten Zeiten für unsere Kunden da.  Diskretion bleibt trotz Umbauphase immer gewährt!“

Was passiert in 2014?

Der künftige Baufortschritt im Inneren des Hauptgebäudes der Kreissparkasse Vulkaneifel wird dem Betrachter meist verborgen bleiben. Einzig die zahlreichen Lieferwagen und Handwerkerautos deuten darauf hin, dass noch ziemlich viel passieren wird. Wie bereits gesagt, steckt die Innovation im Detail. Die Modernisierungs- und Umbauarbeiten im Inneren des Gebäudes gehen „Zug um Zug“ von statten. Es wird überall ausgeklügelt improvisiert und es funktioniert hervorragend. Während der Geschäftsbetrieb läuft, werden Büros saniert und umgezogen.

Die Schalterhalle wird vollständig neu gestaltet. Zu diesem Zweck muss alles zurückgebaut werden. Das kostet viel Zeit und Arbeit. Pitzen: „Aus heutiger Sicht werden voraussichtlich bis Ende 2014 die Umbau- und  Modernisierungsarbeiten abgeschlossen sein. Und die beste Nachricht zum Schluss: Wir sind im Kostenrahmen!“

Kein Dauerparkplatz!

Einzig und allein die Parkplatzsituation zwischen Kreissparkasse und Forum  Daun bereitet den Verantwortlichen ein paar Sorgen. Insbesondere wird darum gebeten, dass „Dauerparker“ sich ein anders Plätzchen für ihren PKW suchen sollen, damit die Flächen wirklich freibleiben für Sparkassen-Kunden.

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