Funkensprüher 2017 – noch bis zum 31. Januar 2017 bewerben

Wettbewerb der Volksbank RheinAhrEifel und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel

Daun. Schüler und Studenten in der Vulkaneifel aufgepasst: Die Volksbank RheinAhrEifel eG und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel suchen noch bis zum 31. Januar 2017 die „Funkensprüher 2017“.

Suchen die „Funkensprüher 2017“: Alfred Bauer von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel (links) und Thomas Klassmann, Direktor des Regionalmarktes Eifel der Volksbank RheinAhrEifel eG (rechts). Mit dem Award wollen die Volksbank und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft schulische und studentische Arbeiten würdigen und die Region Vulkaneifel voranbringen
Suchen die „Funkensprüher 2017“: Alfred Bauer von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel (links) und Thomas Klassmann, Direktor des Regionalmarktes Eifel der Volksbank RheinAhrEifel eG (rechts). Mit dem Award wollen die Volksbank und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft schulische und studentische Arbeiten würdigen und die Region Vulkaneifel voranbringen

Der Award wird bereits zum zweiten Mal für schulische und studentische Facharbeiten vergeben. Die studentischen Arbeiten müssen sich mit Themen aus den Branchen Industrie, Handel, Handwerk oder Tourismus beschäftigen. Die schulischen Arbeiten können ein Thema aus dem Bereich Vulkaneifel aufgreifen. „Uns ist wichtig, dass die Ergebnisse der eingereichten Arbeiten unserer Region einen echten Mehrwert bringen“, erklärt Thomas Klassmann, Direktor Regionalmarkt Eifel der Volksbank RheinAhrEifel. „So wollen wir die regionale Wirtschaft im Landkreis Vulkaneifel weiter voranbringen.“ Die Gewinner kürt eine fachkundige Jury zu der neben Thomas Klassmann auch Alfred Bauer von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel und Heinz-Peter Thiel, Landrat des Landkreises Vulkaneifel, sowie ein Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderungsgesellschaft gehören.

Bis zu 1.000 Euro Preisgeld

Der Sieger in der Kategorie „Schulische Arbeiten“ erhält 500 Euro Preisgeld. Für den zweiten und dritten Platz gibt es 250 bzw. 100 Euro. Der Gewinner in der Kategorie „Studentische Arbeiten“ erhält 1.000 Euro. Für den Zweitplatzierten gibt es 500 Euro und 250 Euro für den dritten Platz. Wichtig ist: Die Arbeit muss innerhalb der letzten 12 Monate vor dem Einreichungstag fertiggestellt worden sein. Alle prämierten Arbeiten werden im Rahmen einer Preisverleihung offiziell vorgestellt. Den ersten Funkensprüher-Award im Bereich Schulische Arbeiten gewann Michelle Horten aus Boxberg mit dem Thema „Nutzungskonflikte Abbau vulkanischer Rohstoffe – Umweltschutz-Tourismus“. Susanne Thelen aus Darscheid sicherte sich mit ihrer Arbeit zum Thema „Familie und Beruf – Förderung der familienbewussten Personalpolitik“ den ersten Preis in der Kategorie Studentische Arbeiten.

Hier geht es direkt zur Bewerbung: www.wfg-vulkaneifel.de/funkensprueher.

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