Polizeipräsident Schömann und Leitender Polizeidirektor Ankner verabschieden Beamte in den Ruhestand

Trier. Mit Ablauf des Monats März traten die Erste Kriminalhauptkommissare Eckhard Otto von der Kriminalinspektion Trier und Gerd Rausch von der Kriminalinspektion Idar-Oberstein, der Kriminalhauptkommissar Walter Schäfer von der Kriminalinspektion Trier sowie der Polizeihauptkommissar Alois Kirsch vom Sachbereich Informationstechnik in den Ruhestand. Polizeipräsident Lothar Schömann verabschiedete Eckhard Otto im Rahmen einer privaten Feierstunde am 9. März. Leitender Polizeidirektor Franz-Dieter Ankner verabschiedete die weiteren Beamten im Rahmen einer Feierstunde am Freitag, 31. März, im Polizeipräsidium Trier.

Der 62-jährige Kriminalhauptkommissar Schäfer trat am 1. Juli 1971 in den Dienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Nach ersten Einzeldiensterfahrungen in Neuwied wechselte er 1976 zum heutigen Polizeipräsidium Trier. Zunächst war der in Konz wohnende Beamte bei der Verkehrsinspektion und bei der Einsatzleitstelle in Trier und als Schichtdienstbeamter in Prüm eingesetzt. 1995 zog es ihn zur Kriminalpolizei, wo Schäfer verschiedene Kommissariate durchlief. Lange Zeit bearbeitete er Fälle zu Einbrüchen und wechselte 2009 in das Kommissariat 4, in dem er zu Betrugsdelikten ermittelte.

Polizeihauptkommissar Alois Kirsch begann seine Ausbildung bei der Polizei am 2. Juli 1973. Ihn verschlug es zunächst in den Streifendienst nach Bad Kreuznach. 1978 wechselte der 61-jährige aus Hoppstädten-Weiersbach für 20 Jahre nach Birkenfeld. Seit 1998 ist der Beamte Sachbearbeiter im Bereich der Informationstechnik und stand seinen Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat zur Seite.

Erster Kriminalhauptkommissar Eckhard Otto aus Zemmer startete sein Berufsleben bei der Polizei am 1. Juli 1975. Nach seiner Ausbildung verrichtete er in Mainz seinen Dienst, später auch als Dienstgruppenleiter. 1986 kam der 62-Jährige zur Polizeiinspektion Schweich. Doch auch ihn zog es zur Kriminalpolizei (1987). Viele Jahre ermittelte er im Fachkommissariat der Kapitaldelikte und war dort zum Schluss stellvertretender Leiter des Kommissariats. Seit 2009 leitete er das Fachkommissariat 1, das sich mit Vermissten, Bränden und Todesermittlungen beschäftigt und zu dem auch der Trierer Kriminaldauerdienst gehört.

Der heute 62-jährige Erste Kriminalhauptkommissar Gerd Rausch trat am 2. Februar 1976 in den Dienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Auch ihn zog es zunächst in den Einzeldienst nach Mainz und Bad Kreuznach. 1993 wechselte auch er zur Kriminalpolizei und 1996 zur Kripo nach Idar-Oberstein. Dieser Dienststelle blieb er bis zu seiner Pensionierung treu. Doch auch in seinem Arbeitsfeld, den Ermittlungen im Rauschgiftbereich, war er seit 1997 aktiv und leitete das Kommissariat zuletzt. Als stellvertretender Leiter der Kriminalinspektion Idar-Oberstein leitete er die Dienststelle vor allem vor der Neubesetzung der Leiterstelle Ende 2014.

Das erste Foto zeigt (v.l.n.r.) EKHK Eckhard Otto und Polizeipräsident Lothar Schömann. Das zweite Foto zeigt v.l.n.r.: PHK Alois Kirsch, KHK Walter Schäfer, Engelbert Felsberg vom Personalrat, EKHK Gerd Rausch und Leitender Polizeidirektor Franz-Dieter Ankner.

 

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