Polizeipräsident Schömann begrüßte 69 Polizeibeamtinnen und -beamte beim Polizeipräsidium Trier

Polizeipräsident Lothar Schömann (links) mit den zuversetzten Beamtinnen und Beamten.
Polizeipräsident Lothar Schömann (links) mit den zuversetzten Beamtinnen und Beamten.

Trier. Polizeipräsident Lothar Schömann begrüßte am Mittwoch, 1. Oktober, 69 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die in diesem Jahr ihren Dienst beim Polizeipräsidium Trier angetreten haben. 62 von ihnen wurden zum 1. Oktober zum Polizeipräsidium Trier versetzt. Weitere sieben waren bereits im Laufe des Jahres nach Trier versetzt worden. Die 20 „neuen“ Polizistinnen und 42 Polizisten verrichten ab sofort ihren Dienst bei den Polizeidirektionen Trier und Wittlich sowie der Kriminaldirektion Trier. 28 Beamtinnen und Beamte waren zuvor nach ihrer Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei des Landes eingesetzt und werden nun erstmals in eine Dienststelle des Polizeieinzeldienstes versetzt. Die übrigen Beamtinnen und Beamten gehörten vorher anderen Polizeidienststellen des Landes und der Bereitschaftspolizei an.

In diesem Jahr werden 88 junge Frauen und Männer als Polizeikommissaranwärterin oder Polizeikommissaranwärter für das Polizeipräsidium Trier in den Polizeidienst des Landes Rheinland-Pfalz eingestellt. Nach ihrer Ausbildung und einer Verwendungszeit bei der Bereitschaftspolizei werden sie zum Polizeipräsidium Trier versetzt. Insgesamt werden in diesem Jahr 64 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte des Präsidiums in den Ruhestand versetzt. „Sicherheit und Freiheit sind Werte, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Polizeiberuf stehen“, sagte Polizeipräsident Lothar Schömann. In seiner Begrüßung in der Kreisverwaltung Trier-Saarburg hob er hervor, dass die Beamtinnen und Beamten einen verantwortungsvollen Dienst für und mit dem Bürger leisten. Schömann wünschte den neuen Angehörigen des Polizeipräsidiums Trier viel Freude in ihren neuen Funktionen und Dienststellen.

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