Facettenreiche Ausbildung beim DRK-Rettungsdienst

Rettungsdienst „en miniature“

Die Auszubildenden des DRK-Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück gemeinnützige GmbH von links nach rechts: Kevin Stauch, Mario Müller (LRA), Jonas Blum,  Andreas Michels, Daniel Weiss, Armin Jonker, Hanna Linden, Frederick Rütz
Die Auszubildenden des DRK-Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück gemeinnützige GmbH von links nach rechts: Kevin Stauch, Mario Müller (LRA), Jonas Blum,
Andreas Michels, Daniel Weiss, Armin Jonker, Hanna Linden, Frederick Rütz

Kelberg. Die rettungsdienstliche Ausbildung des DRK-Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück gemeinnützige GmbH hat viele Facetten. Neben den bestehenden theoretischen und praktischen Schulungen wurde nun unter der Leitung des Lehrrettungsassistenten Christian Schneider in Kelberg eine weitere Form der Ausbildung erfolgreich versucht. Unter dem Begriff „Rettungsdienst en miniature“ wurden Einsatzszenarien mit Hilfe von Miniaturlandschaften und Einsatzfahrzeugen simuliert und besprochen. Die Auszubildenden haben nun die Möglichkeit das Einsatzszenario von der Vogelperspektive aus zu betrachten und zu analysieren. Die angehenden Rettungsdienstler lernen insbesondere auch das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Rettungskräften, der Feuerwehr und Polizei. Mögliche Gefahren an der Einsatzstelle, Aufstellungen der Fahrzeuge und die richtige Vorgehensweise sind nur einige der Punkte, die so den angehenden Rettungsassistenten näher gebracht werden konnten. Foto: Christian Schneider/Text: Roman Reimer

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