Region. Mit gefühlten Temperaturen von minus 10 bis minus 25 Grad konnten die Organisatoren der Verkaufsoffenen Sonntage und Märkte in der Eifel-Mosel-Region am vergangenen Wochenende wahrlich nicht rechnen. Zwei Tage vor dem kalendarischen Frühling waren die großen Besuchermassen überall ausgeblieben. Einzig und allein beheizte Räumlichkeiten, wie z.B. Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants und Cafes und beheizte Ausstellungszelte profitierten hingegen von den winterlichen Wetterkapriolen.
Der Wind blies eisig wie selten zuvor. Einen so massiven Wintereinbruch zu dieser fortgeschrittenen Jahreszeit hat selbst die Eifel-Mosel-Region selten erlebt. So sah man überall die Besucher mit hochgezogenen Kragen und angezogenen Schultern durch die kalten Gassen huschen. Vor allem die Anbieter auf den Straßen und Plätzen leideten unter den eisigen Temperaturen. Dabei hatte man sich dort besonders viel Mühe gegeben. Die Heizkosten in den Ausstellungszelten werden unweigerlich den Kostenrahmen sprengen.
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