Wie kommt der Strom eigentlich in unsere Steckdose?

Jürgen Kockelmann von innogy unterrichtete als Gastlehrer auf Zeit an der Grundschule in Irrel

Jürgen Kockelmann von innogy unterrichtete einen Vormittag lang als Gastlehrer an der Grundschule in Irrel und erklärte den Schülern alles zum Thema Strom.

Irrel. Wie kommt der Strom eigentlich in unsere Steckdosen? Und wie erzeugen Solaranlagen aus der Kraft der Sonne überhaupt Energie? Wie funktioniert ein Windrad? Mit Fragen wie diesen haben sich die 24 Kinder aus der Klasse 4b der Grundschule in Irrel einen Vormittag lang beschäftigt. Sie erhielten Besuch von Jürgen Kockelmann vom Energieunternehmen innogy, der den Kleinsten als Gastlehrer auf Zeit in einer Doppelstunde erklärte, wie Strom erzeugt wird und wie er sparsam genutzt werden kann.

Der technische Betriebswirt erklärte den Grundschulkindern die Transportwege des Stroms und beantwortete alle Fragen rund um das Thema Elektrizität. Anschließend baute Jürgen Kockelmann gemeinsam mit den Kindern ein Spielhaus aus Pappe zum Bemalen und Beleuchten zusammen. Darüber hinaus erstellten die Schüler aus einem weiteren Bausatz einen einfachen Schaltkreis mit einer Batterie.

Die Übungsmodelle von innogy bleiben in der Grundschule, um auch weiteren Kindern die Möglichkeit zum Experimentieren zu geben.  „Das Gespräch mit den Zehn- bis Elfjährigen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit hatte, mein Wissen über Energie an die Kleinsten weiterzugeben“, äußerte sich Jürgen Kockelmann nach der Doppelstunde zufrieden. Die Materialkosten für den Projektunterricht hatte innogy übernommen.

Das Programm „Energiebotschafter – Mitarbeiter machen Schule“ ist Teil der Bildungsinitiative „3malE-Bildung mit Energie“ von innogy.  Dabei können Mitarbeiter des Energieversorgers, während ihrer Arbeitszeit, ihr Wissen über Energie an junge Menschen weitergeben. Das Konzept ermöglicht den Schülern einen praxisnahen Einblick in die Welt der Energiewirtschaft.

 

 

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