EAZ-Buchtipp: “An der Mittelmosel”

Die Mosel ist immer eine Reise wert, nicht nur wegen des Weines sondern auch und gerade wegen der Menschen, die sich entlang des Flusses zu Hause fühlen. Ingrid Fusenig hat gemeinsam mit ihrem Team – Gisela Ankly, Christine Cüppers, Ute Koenen und Eugen Reiter – der Mittelmosel und den Menschen die dort leben ein Buch gewidmet.

Die Mosel ist aus vielen guten Gründen immer eine Reise wert. Attraktiv sind jedoch nicht nur Städte wie Trier oder Koblenz, die ihren kleinen Nachbarn in vielen Büchern die Schau stehlen. Dass es sich lohnt, die »Großen« einfach einmal links liegen zu lassen und auch die Mittelzentren und Gemeinden »dazwischen« zu erkunden, das beweist dieses Buchprojekt. Im Blickpunkt: die Mittelmosel von Schweich bis Bullay.

Was haben Fackelschwimmer, die Fährfrau, der Moselfilmer oder der Festspiel-Intendant mit berühmten Persönlichkeiten wie Cusanus, Stefan Andres oder Loretta gemeinsam? Nun: Sie sind Menschen der Mittelmosel, prägen das Leben am Fluss und sind nun vereint in diesem Buch. Die einen sorgen sehr lebendig Tag für Tag dafür, dass die Mittelmosel so lebens- und liebenswert ist, die anderen haben Geschichte geschrieben und sind bis heute in aller Munde. Von Schweich bis Bullay haben wir uns auf die Reise begeben, sind auf die Moselaner zugegangen und haben gefragt: Wie lebt Ihr? Wovon lebt Ihr? Wie seht Ihr Eure Vergangenheit, wie Eure Zukunft? Die Antworten sind der Stoff für die spannenden Geschichten und Portraits in diesem Buch.

"An der Mittelmosel" ist im deutschen Buchhandel erhältlich und kostet 19,90€. Ingrid Fusenig, 160 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-86037-389-7

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