Sehr gutes Spendenaufkommen für Auderather Kirche

AUDERATH. Über gleich mehrere hohe Geldspenden kann sich der Freundeskreis Filialkirche „Maria Rosenkranzkönigin“ Auderath derzeit freuen. Dieser Freundeskreis hat es sich vorgenommen, die Gelder für die Finanzierung der Innenrenovierung der Auderather Kirche aufzubringen, um die Arbei-ten möglichst rasch in Angriff nehmen zu können.

So konnte der Vorsitzende des Freundeskreises, Werner Konrad, symbolisch gleich zwei große Schecks entgegen nehmen. Zum einen spendeten Bernhard und Elke Schneider den Betrag von 400 € für die Filialkirche, die aus dem Erlös eines Kuchen- und Getränkeverkaufs bei einer Prozession zum Heiligenhäuschen beim Auderather Kreuz zusammenkamen. Hier sei auch noch erwähnt, dass sie den gleichen Betrag auch dem Alphabetisierungsprojekt von Dr. Annemarie Hofer im boliviani-schen Bella Vista zur Verfügung stellten.

Einen weiteren Scheck in Höhe von 425 € überreichte Alexandra Heinz von der Spielgemeinschaft Auderath/Alflen. Dieser Betrag kam durch den Kuchenverkauf anlässlich der Einweihung des umge-bauten Vereinsheims und der Aufstellung des Maibaums zusammen.<br />

„Wir sind sehr dankbar, dass viele Auderather Bürgerinnen und Bürger und auch viele Verantwortliche in den örtlichen Vereinen in ihren Aktionen und Festen auch immer wieder an ihre Dorfkirche denken, wie etwa auch der Männergesangverein Auderath, der uns Pfingsten einen Betrag von 120 € spende-te“ so Konrad, der weiterhin mitteilte, dass der Vorstand und er sich auch über zwei noch viel höhere Spenden freuen würden. So wären die stolzen Summen in Höhe von 10.000 € von der Jagdgenos-senschaft Auderath und 3.500 € von der Alfler Jagdgenossenschaft eingegangen. Darüber hinaus würden auch immer mal wieder ansehnliche Spenden von Privatpersonen eingehen, die aber hier nicht namentlich genannt werden möchten.

„Allen diesen Spendern/innen ein herzliches Vergelt’s Gott“, zeigt sich Werner Konrad voller Dankbar-keit, stellt aber auch fest, dass „wir noch viel mehr Geld brauchen, um unser Vorhaben auch in die Tat umsetzen zu können.“

Wilfried Puth
 

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