RWE Klimaschutzpreis in Zell überreicht

Heimat- und Verkehrsverein Liesenich e.V. mit 250 Euro ausgezeichnet

Liesenich
Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereines Liesenich e.V. freuten sich mit Ortsbürgermeister Wolfgang Gossler über den RWE Klimaschutzpreis 2013, den RWE-Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Zell, Karl Heinz Simon, überreichte

Liesenich/Zell. Der RWE Klimaschutzpreis 2013 geht an den Heimat- und Verkehrsverein in Liesenich. Der Verein kann sich über 250 Euro freuen, die mit dem Preis verbunden sind. Karl Heinz Simon, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Zell und RWE-Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle, überreichten den Preis und eine Urkunde an Vereinsmitglieder. Wenn wir die bundes- und landespolitische Zielsetzung ernst nehmen, besteht keine Wahl darüber, ob zu handeln ist. Es macht aber auch notwendig, dass wir alle gemeinsam Überlegungen in den verschiedensten Bereichen anstellen.

Dabei sind es nicht immer die riesengroßen Projekte, die zum Erfolg beitragen. Oft sind es viele kleinere Maßnahmen, die die Energiewende auch hier in den Ortsgemeinden vorantreiben. Mit dem RWE Klimaschutzpreis wollen wir Initiativen würdigen, die in besonderem Maß Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen in den Kommunen erhalten oder verbessern und damit auch andere zur Nachahmung anregen“, betonte RWE-Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle. Der RWE Regionalleiter lobte das Engagement der Vereinsmitglieder: „Mit der Verleihung des Klimaschutzpreises stellt RWE Deutschland das beispielhafte Engagement dieser Menschen heraus.“

Warum die Ortsgemeinde Liesenich den Heimat- und Verkehrsverein e.V. für den RWE Klimaschutzpreis 2013 vorgeschlagen hat, erläuterte Ortsbürgermeister Wolfgang Gossler: „Unter der Regie des Vereines wurde in den vergangenen Wochen der Dorfplatz saniert. Die Vereinsmitglieder pflegen die Grün- und Teichanlage im Ort und halten sie instand. Alle Arbeiten dienen der Erholungsanlage, die nicht nur von den Einwohnern aus der näheren Umgebung genutzt wird, sondern auch von vielen Urlaubsgästen.“

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