Neuer Vorstand gewählt – Christian Simon bleibt Vorsitzender

Zell. Auf einer Mitgliederversammlung wählte der SPD-Ortsverein der Verbandsgemeinde Zell einen neuen Vorstand. Christian Simon aus Pünderich wurde in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Seine Stellvertreter sind Alan Weis aus Zell und Claudia Jakobs aus Peterswald-Löffelscheid. Willi Schumacher aus Zell wurde erneut zum Kassierer gewählt. Leonie König aus Mittelstrimmig übernimmt zum ersten Mal den Posten der Schriftführerin. Als Beisitzer gehören dem Vorstand Özgür Akin aus Bullay, Björn Butzen aus Zell, Markus Hallebach aus Zell, Walter Justen aus Blankenrath, Thomas Krämer aus Neef, Boris Kretz aus Bullay und Alison Sausen aus Bullay an. Anschließend lud der alte und neue Vorsitzende Christian Simon noch alle Mitglieder, sowie Kandidaten der Kommunalwahl und Unterstützer zu einem Helferfest ein.

Foto: Winfried Simon

Zu Gast bei den Zeller Genossen waren Landtagspräsident Hendrik Hering und Kreisvorsitzender Benedikt Oster. Hering bedankte sich bei den SPD-Mitgliedern aus der Verbandsgemeinde und zeigte sich beeindruckt vom Wahlergebnis bei den Kommunalwahlen 2019. Die Fraktionen im Verbandsgemeinderat und im Stadtrat Zell konnten je ein Mandat hinzugewinnen.

Benedikt Oster freute sich ebenfalls über die Ergebnisse der Kommunalwahl. Die Kreistagsfraktion konnte ihre neun Mandate halten. „Das haben wir zusammen geschafft. Im Kreis und hier in der VG Zell wurde ein sehr engagierter Wahlkampf geführt mit herausragenden Kandidatinnen und Kandidaten.“, so Oster. Die Erfahrungen könne man nun gemeinsam in die kommenden Wahlkämpfe einbringen. Im Jahr 2021 werden ein neuer Landtag und ein neuer Bundestag gewählt.

Auch Christian Simon bedankte sich und lobte das Engagement seiner Mitglieder: „Unser Ortsverein ist lebendig und aktiv. Der Wahlkampf war anstrengend aber auch aufregend und hat Spaß gemacht. Wir sind bereit für das Wahljahr 2021.“

Außerdem zeigte er sich erfreut, dass es seit seinem Amtsantritt 2017 im Ortsverein der Verbandsgemeinde Zell mehr Eintritte als Austritte gab.

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