SV Klausen mit Sepp-Herberger-Urkunde ausgezeichnet

Der Erste Vorsitzende des SV Klausen, Jürgen Czerny (Mitte), mit Schriftführer Jürgen Thul (links) und dem Kuratoriumsvorsitzenden der DFB-Stiftung Sepp Herberger und Präsidenten des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes, Hermann Korfmacher
Der Erste Vorsitzende des SV Klausen, Jürgen Czerny (Mitte), mit Schriftführer Jürgen Thul (links) und dem Kuratoriumsvorsitzenden der DFB-Stiftung Sepp Herberger und Präsidenten des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes, Hermann Korfmacher

Klausen. Im m:congress Center Rosengarten Mannheim erhielten am Freitagabend zehn Fußballvereine die Sepp-Herberger-Urkunde. Seit ihrer Gründung zeichnet die älteste Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes mit der Urkunde auf Vorschlag der DFB-Landesverbände Fußballvereine für besonderes Engagement aus. In den Kategorien Behindertenfußball, Resozialisierung, Schule und Verein sowie Sozialwerk wurden Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 Euro vergeben.
Es wäre der 117. Geburtstag Sepp Herbergers gewesen, und der „Chef“ wäre sicher stolz auf die zehn Preisträger gewesen. Zu diesen zählt auch der SV Klausen 1929 e.V., der in der Kategorie „Resozialisierung“ den zweiten Platz belegte. Dabei wurde der Verein für seine außergewöhnlichen Leistungen bei der Integration junger Strafgefangener aus der Jugendstrafanstalt Wittlich mit einer Urkunde und einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro ausgezeichnet.

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