Wittlich. In der Zauberzahlen – AG des Peter-Wust-Gymnasiums hatten sich Max Graf (Klasse 8a) und Leonard Preisler (Klasse 8c) mehr als drei Jahre lang darin trainiert, besondere Eigenschaften in geometrischen Figuren und Zahlenmustern zu entdecken und hiermit allerlei überraschende Zaubertricks zu erfinden. In ihrem neuen Projekt „Sternenmathemagie“ hatten sie sich zum Ziel gesetzt, Zahlenmuster und geometrische Sternenmuster miteinender zu vernetzen. Dabei fanden sie heraus, dass man natürliche Zahlen nach vielerlei „magischen Systemen“ in Pentagrammen und Hexagrammen anordnen kann.
Im Fachgebiet Mathematik/Informatik beim Wettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren gewannen sie mit ihrer Arbeit den 1. Platz und werden im April auf Landesebene antreten.