Lantershofen/Eifel. Da haben alle nicht schlecht gestaunt, als P.J. Schütz die Eintragung beim Patent- und Markenamt für den „Eifelgeist“ vorlegte: 08.04.1949 stand dort schwarz auf weiß. Diese schon damals regionale Vermarktungsstrategie hat bis heute wunderbar funktioniert und soll gemeinsam im Verbund mit anderen Qualitätsgastgebern und -produzenten der Regionalmarke EIFEL ausgebaut werden. Dies ist das Ergebnis des Besuchs von knapp 20 Regionalmarke EIFEL Gastgebern in der Eifel-Destillerie – natürlich hat das schöne Ambiente in Lantershofen und insbesondere die überdurchschnittliche Qualität von P.J.Schütz Produkten mit dazu beigetragen. Nach einem kleinen „Kick off“ von Regionalmarke Eifel GmbH – Geschäftsführer Markus Pfeifer über „Die Macht der Marke“, über gelebte Netzwerkarbeit und Kooperation zwischen den Eifeler Betrieben und auch über die langfristigen Erfolgschancen von Qualitätsstrategien ging es mit P.J. Schütz in die Geheimnisse der Eifel-Destillerie über. Vom Einkauf der hochwertigen Zutaten über das Lager und die Abfüllanlage und dann in den Verkaufsraum führte der Weg – belohnt mit bestem „Eifelgeist“ und anderen Spitzendestillaten. Beim gemütlichen Plausch lernte man „neue EIFEL-Verbündete“ kennen, aber es wurden auch brisante Dinge diskutiert, wie man z.B. die Anforderungen an EIFEL Gastgeber und EIFEL Produzenten erhöhen kann, um noch besser zusammen zu arbeiten.
Prinzipiell sind sich alle einig: wo eine Wille ist, ist auch ein Weg. Und wer sich nicht jetzt in Zeiten von besonderer Aufmerksamkeit von Handel, Konsumenten, Touristen bezüglich regionaler Produkte und regionaler Qualitätskonzepte bewegt und anstrengt, wird künftig auch keinen Erfolg damit erzielen. Denn der kritische Verbraucher kann sehr wohl zwischen echten regionalen Angeboten und sog. „regionalen Werbegags“ unterscheiden.
P.J. Schütz´Eifel-Destillerie und das Konzept der Regionalmarke EIFEL sind keine Mogelpackungen und tragen zum nachhaltigen Wirtschaften in der Eifel bei – es geht um kontrollierte Qualität, Verbrauchertransparenz und um echte Regionalität.
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