Dienstgewehr-Mannschaft Deutscher Meister

Bei den Deutschen Meisterschaften der Vorderladerschützen in Pforzheim konnten die Wittlicher Schützen ihre im vergangenen Jahr unterbrochene Erfolgsserie fortsetzen. Mit dem Perkussions-Dienstgewehr wurde die Mannschaft der Schützengesellschaft Wittlich erneut Deutscher Meister. Die Schützen Edwin Heinen, Manfred Kröschel und Rüdiger Jakoby siegten mit hervorragenden 407 Ringen. Vizemeister wurde USK Fallersleben mit 405 Ringen vor der Privaten Schützengesellschaft Darmstadt (401 Ringe).

Bester Wittlicher Schütze mit dem Dienstgewehr war Edwin Heinen, der mit 138 Ringen in der Einzelwertung den fünften Platz belegte. Manfred Kröschel schoss 136 (6.) und Rüdiger Jakoby 133 Ringe (15.). Die 2. Wittlicher Mannschaft mit Rolf Bernard, Detlef Winkel und Heinz Maas kam mit 377 Ringen auf Platz 9.  Rolf Bernard belegte mit 132 Ringen in der Einzelwertung den 17. Platz.
Mit dem Perkussions-Freigewehr, der zweiten 100 m Liegenddisziplin der Vorderladerschützen, reichte es in diesem Jahr nicht für einen Platz auf dem Siegertreppchen. Mit 420 Ringen kam die Mannschaft aus Wittlich auf den vierten Platz, ringgleich mit den Schützen aus Euskirchen, die aber mehr Zehner geschossen hatten. Mannschaftsschützen waren auch hier Kröschel, Jakoby und Heinen.
In der Einzelwertung belegte Manfred Kröschel mit 143 Ringen den 12. Platz, Rüdiger Jakoby schoss 140 Ringe. Edwin Heinen schoss vier Zehner und neun Neuner, kam aber im Ergebnis mit dem Freigewehr nur auf 137 Ringe. Am Start waren auch Rolf Bernard (139 Ringe) und Detlef Winkel (127 Ringe).

Mit dem Perkussionsgewehr am Start war Senior Alfred Selzner, er schoss 133 Ringe. Manfred Kröschel erreichte mit dem Steinschlossgewehr 100 m Liegend mit 136 Ringen den 8 Platz.

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