Eine Woche halten sich die Teilnehmer des aktuellen europäischen Comenius-Projekts „Wasser ist Leben“ in Wittlich und der Region auf. Es ist das letzte von vier Treffen, bei dem neben der interkulturellen Kommunikation und Kooperation das Thema „Wasser ist Leben“ im Vordergrund steht. Vorausgegangen waren in den letzten eineinhalb Jahren Projekte und Treffen der beteiligten Schulen in den jeweiligen Ländern.
Bürgermeister Joachim Rodenkirch hieß Schüler und Lehrer des aktuellen Projektes aus fünf Nationen an diesem Mittwoch im Alten Rathaus mit BBS-Schulleiter Alfons Schmitz willkommen. Seit nunmehr neun Jahren sind Klassen der Berufsbildende Schule Wittlich (BBS) an Comenius-Projekten der Europäischen Union beteiligt. Es unterstützt die europäische Vernetzung und den Ansatz des lebenslangen Lernens.
Die weiteren Teilnehmer des laufenden Projektes kommen aus Kattowitz (Polen), Las Palmas (Spanien), Pazaryeri (Türkei) und Thessaloniki (Griechenland). Eine Woche stehen internationale Begegnungen, Vorträge, Projekte und die Pflege von Netzwerken auf dem Programm, darunter auch der Besuch der Zentralen Kläranlage in Wengerohr und der Wassergewinnung im Stadtpark, der Besuch von Wittlich selbst, der Gang entlang der Lieser zur Pleiner Mühle oder auch eine Weinverkostung auf dem Programm. /hg
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