Chronische Erschöpfung – was kann helfen?

Wittlich. Der kommende Vortrag aus der Reihe „Gesund werden & Gesund bleiben“ am Wittlicher St. Elisabeth Krankenhaus beleuchtet am Donnerstag, dem 14. April 2016, um 17:30 Uhr das leider weit verbreitete Beschwerdebild der „Chronischen Erschöpfung“. Neben der „lähmenden Erschöpfung“ macht sich die Chronische Erschöpfung auch durch Kopf-, Hals-, Muskel und Gelenkschmerzen sowie Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und andere Symptome bemerkbar. Nach Nächten, in denen man schlecht schlafen kann, steht man morgens wie gerädert auf, kommt einfach nicht in  Schwung und ist schlecht gelaunt. Bei dem oft breiten Spektrum unspezifischer Symptome gilt es zunächst, organische oder psychosomatische Erkrankungen als Ursache auszuschließen, wie z.B. eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, Diabetes, Stoffwechselerkrankungen, Infektionen oder Tumore. Auch Stress oder Depressionen kommen als Auslöser in Betracht. Welche Hilfen gibt es für Betroffene? Hintergründe der Erkrankung und Therapieansätze erläutert der neurologische Oberarzt Dr. Jörg Wiesenfeldt. Er steht im Anschluss in einer offenen Runde für Fragen zur Verfügung. Der Vortrag beginnt am 14.04.16 um 17:30 Uhr im Großen Konferenzraum des St. Elisabeth Krankenhauses, Wittlich – Eintritt frei!

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