30 Jahre „Original Wintricher Feuerwehrlerchen“

Wintrich. 30 Jahre gute Laune bei Gesang und Wein.  Was vor 30 Jahren aus einer Laune angefangen hat, ist inzwischen der finale Höhepunkt der ”Wintricher Weinkirmes”.

Vor 30 Jahren kamen einige Wintricher Feuerwehrleute mit dem damaligen Wehrführer Claus Quint zusammen, um die Lieder “Der Hamster” und “Was macht ein Feuerwehrman” einzustudieren.  Diese beiden Lieder sollten als  Abschluss der Wintricher Weinkirmes einmalig gesungen werden. Damals war der Erfolg schon so groß, dass man sich entschied, jedes Jahr zu singen. Eine tolle Idee war geboren!!! Nach 30 Jahren gehören beide Lieder noch immer zum Repertoire. Nach kurzer Zeit verstärkte der Grundschullehrer Eduard Franzen, der jedes Jahr auch für mindestens ein neues lustiges Lied über Wein verantwortlich ist, die Truppe und ist auch heute der musikalisch Leiter. Inzwischen bestehen die Feuerwehrlerchen aus 25 singenden und einigen musizierenden  Mitglieder. Doch einiges hat sich selbst in 30 Jahren nicht geändert… Seit 30 Jahren feiern die Lerchen ihr “Lerchensilvester” am ersten Samstag im Juli… im Sommer kann man wenigstens draussen feiern…
Seit 30 Jahren wird jedes Jahr ein neues Orgateam gewählt, dass das Jahresprogramm aufstellen muss.

Seit 30 Jahren macht die Truppe jedes Jahr eine Wein- und Kulturfahrt. Seit 30 Jahre ist der Spassfaktor beim Singen riesengross und seit 30 Jahren machen die Feuerwehrlerchen den Abschluss der Weinkirmes am Montagabend um 22.00 Uhr. Für ihren diesjährigen Auftritt ernteten die Lerchen, wie jedes Jahr, viel Applaus von Einheimischen und Gästen. Als Überraschung gab es sogar ein kleines Feuerwerk.

Die Wintricher Feuerwehrlerchen sind: Achim Becker, Bernd Beicht, Claus M. Erz, Daniel Gräff, Dirk Kessler, Edgar Kilburg, Eduard Franzen, Franz Thömmes, Hans-Otto Gorges, Hans-Peter Schreiner, Hilmar Engelhardt, Kajo Jakobs, Lothar Wirz, Markus Brösch, Otto Linden, Roland Krawczyk, Rudolf Kilburg, Stefan Gorges, Werner Marginet, Waldemar Lehnert, Kurt Erz, Hans-Walter Köhnen, Robert Bollig, Christian Schadwill und Herman Weiskopf.

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