42 neue Polizeibeamtinnen und -beamte nehmen im Polizeipräsidium Trier ihren Dienst auf

Trier. “Wir freuen uns, dass Sie da sind”, begrüßte der stellvertretende Behördenleiter, Ralf Krämer, die Nachwuchskräfte. 42 Kolleginnen und Kollegen sind zum 6. Oktober zum Polizeipräsidium Trier zuversetzt worden. Darunter 28 Bachelor, die gerade ihren Hochschulabschluss in der Tasche haben und nun als Polizeikommissarinnen und -kommissare in die berufliche Praxis starten. “Wir brauchen Sie mit Ihrem frischen Wissen, trauen Sie sich, auch auf Ihrer Dienststelle Dinge anzusprechen, die Sie gelernt haben”, ermunterte Polizeidirektor Krämer die neuen Kolleginnen und Kollegen.

Gruppenfoto am Standort Kürenzer Straße.

Auch eingeladen zur Begrüßungsveranstaltung waren fünf Beamtinnen und Beamte, die seit dem letzten Versetzungsgeschehen im Mai 2023 ins Polizeipräsidium kamen. Polizeidirektor Ralf Krämer gab den neuen Kolleginnen und Kollegen aus seiner Erfahrung wertvolle Tipps mit auf den Weg in ihre Dienststellen und sagte: “Wir geraten in unserem Berufsalltag regelmäßig in Situationen, die für Betroffene absolute Ausnahmesituationen sind. Als bürgernahe Polizei müssen wir unsere Maßnahmen erklären und auf Kooperation setzen, aber auch prekäre Situationen beherrschen.”

Bei der Begrüßungsveranstaltung stellten sich Personalräte und Beauftragte kurz vor. Das Polizeipräsidium Trier ist das “jüngste Präsidium” in Rheinland-Pfalz mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren. “Besonders stolz sind wir darauf, dass die Jahrgangsbeste der Hochschulabsolventen dem Polizeipräsidium Trier angehört”, so Ralf Krämer.

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