Martin Lamsfuhs leitet St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim in Prüm

Nachfolger von Leo Leyens war bis 2009 im St. Joseph-Krankenhaus Prüm beschäftigt

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Uwe Szymanski (kfm. Direktor St. Joseph-Krankenhaus) heißt Martin Lamsfuhs (re.) als neuen Leiter des St. Elisabeth Alten- und Pflegeheims Prüm herzlich willkommen

Martin Lamsfuhs ist der neue Leiter des St. Elisabeth Alten- und Pflegeheims in Prüm, einer Einrichtung der St. Joseph-Krankenhaus gGmbH. „Ich freue mich, Herrn Lamsfuhs im St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim begrüßen zu können, hieß ihn Uwe Szymanski, kaufmännischer Direktor des Prümer Krankenhauses, willkommen. „Neben seiner fachlichen Qualifikation ist Martin Lamsfuhs kein Unbekannter im Haus.“

Lamsfuhs arbeitete bereits von 1987 bis 2009 im St. Joseph-Krankenhaus Prüm. Nachdem er 15 Jahre die Intensivstation geleitet hatte, wechselte er ins Qualitätsmanagement und begleitete 2008 das Altenheim in die QKA-Zertifizierung (Qualitätskatalog für katholische Einrichtungen der stationären Altenhilfe). Zuletzt arbeitete er als freier Qualitätsmanager und Berater im Gesundheitswesen sowie als Außendienstmitarbeiter eines medizinischen Fachhandels. „Ich freue mich, wieder in Prüm, hier im St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim, tätig zu sein“, sagt Lamsfuhs. „Zusammen mit dem ganzen Team stellen wir uns den Herausforderungen der stationären Altenhilfe. Wir geben unseren Bewohnern ein Zuhause, mit der Eigenständigkeit, die der Mensch hat, mit der Hilfe und der Unterstützung, die er braucht, und als der Mensch, der er ist.“

Lamsfuhs folgt auf Leo Leyens, der nach 31 Jahren in leitenden Positionen im St. Joseph-Krankenhaus und im St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim im wohlverdienten Ruhestand ist.

Das St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim Prüm besteht seit 25 Jahren. Hier leben 60 Bewohnerinnen und Bewohner in 42 komfortablen Einzel- und 9 Doppelzimmern wie in einem großen Garten inmitten der Stadt Prüm. Es werden Bewohner jeder Pflegestufe aufgenommen und gepflegt. Die Zimmer können auf Wunsch mit eigenen Möbeln ausgestattet werden und verfügen jeweils über ein Bad, einen Kühlschrank und einen Fernsehanschluss. Die bewohnerorientierte Pflege ermöglicht ein individuelles Leben und Wohnen. Im Vordergrund der pflegerischen Bemühungen steht, Fähigkeiten zur Selbstständigkeit zu erhalten und wiederherzustellen.

Die Einrichtung fördert die Teilnahme am öffentlichen Leben: Die Mitarbeiter betreuen die Bewohner, die zudem über einen eigenen Telefonanschluss verfügen und uneingeschränkt Besuch bekommen können. Neun Aufenthaltsräume stehen außerdem zur freien Benutzung zur Verfügung. Die Mahlzeiten werden in der Regel im Speisesaal serviert und Gäste der Bewohner können daran teilnehmen. Das Essen wird nach ernährungswissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengestellt und zubereitet, alle Diätformen sind möglich.

 

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