Bernkastel-Kues. „Im wirklichen Leben würden Sie Ihre Kinder schützen. Dann tun Sie es doch auch im Internet!“ So lautet die Aufforderung am Ende des bekannten www.klicksafe.de-Kurzfilms „Wo ist Klaus?“ Um die Eltern und Erziehungsberechtigten dabei zu unterstützen, veranstaltete die Freiherr-vom-Stein-Realschule plus in Bernkastel-Kues am 06.05.2015 einen Infoabend zum Thema Medienprävention.
Bernkastel-Wittlich. Sie sind aus ihrem Berufsleben ausgeschieden oder stehen kurz davor. Sie wollen nicht rasten, sondern ihren neuen Lebensabschnitt aktiv angehen und ihr Erfahrungswissen und ihre Kompetenzen weiter geben.
Traben- Trarbach. Das Lotsenbüro der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach ging Ende April 2015 an den Start. Ab diesem Zeitpunkt wird das Lotsenbüro im Verwaltungsgebäude II der Verbandsgemeinde, Brückenstraße 11 montags und mittwochs von 10.00 – 12.00 besetzt sein und die Lotsen für Gespräche zur Verfügung stehen.
Wittlich/Trier. Das kfd-Dekanatsteam lädt alle interessierten Frauen herzlich ein zum „Frauentag: Frauen.Macht.Zukunft.“ am 11. Juli 2015 von 10.00 – 17.00 Uhr in der Europahalle in Trier.
Bernkastel-Kues. Starkes oder schwaches Geschlecht? Egal, die Zeiten der alten Schubladen sind vorbei meint Elfriede Meurer MdL, Vorsitzende der Frauen Union der CDU im Kreis Bernkastel-Wittlich, und freut sich, dass die CDU-Landeschefin, Julia Klöckner MdL, ihrer Einladung nach Bernkastel-Kues folgt.
17 Frauen sind nun fit für die Selbstständigkeit
Vulkaneifel. Ende Februar startete das LEADER-Projekt „Clever durch das Netz 2.0“. Im Rahmen des Projekts erhielten die 17 Teilnehmerinnen wichtige Tipps und Informationen für eine erfolgreiche Existenzgründung. Vermittelt wurden die Inhalte über Online-Seminare (so genannte Webinare).
Traben-Trarbach/Kröv. Mitte des vergangenen Jahres wurde durch die Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Initiative „Ich bin dabei“ ins Leben gerufen (die Eifelzeitung berichtete mehrmals). Mit dieser Initiative will die Ministerpräsidentin das bürgerschaftliche Engagement weiter stärken und dabei aktiv auf Bürgerinnen und Bürger zugehen.
Wittlich. „Manege frei“ hieß es in der letzten Woche auch für viele der Flüchtlingskinder und ihren Familien in Wittlich. Mit großer Freude konnte das ehrenamtliche Netzwerk „Wittlich ist bunt“ eine Spende des Circus Alberti in Form von 50 Freikarten, ein Wert von rund 1.000 Euro, entgegen nehmen. Gemeinsam hat die Gruppe, die sich regelmäßig im MehrGenerationenHaus Wittlich trifft, den Zirkus in der Römerstraße in Wittlich besucht.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungen – Montag, den 11. Mai 2015, 18:00 Uhr
Daun. Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Fragen nicht mehr selbst beantworten zu können. Rechtzeitige Vorsorge macht eine selbstbestimmte Lebensführung möglich, auch für die Lebenslagen, in denen man seine Angelegenheiten nicht mehr regeln kann. Weiterlesen
Gondorf. Tauchen Sie mit uns ein in die Kindertage des größten Apachen aller Zeiten! Die Geschichte vom kleinen Häuptling Winnetou wird im Eifelpark kleine und große Besucher begeistern. In zwei Musical-Aufführungen im Waldtheater können die Gäste in das fantasievolle Musical eintauchen. Hier wird mit schönen Tanz- und Gesangseinlagen die Geschichte vom kleinen Indianer erzählt, der auch einmal Häuptling werden möchte. Die 45-minütengen Aufführungen finden um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr im überdachten Waldtheater im Eifelpark – somit bei jedem Wetter – statt. Weiterlesen
Wittlich. Lange Schlangen an den Kassen im Einkaufsladen, Kassengeklingel, zusätzlich Hintergrundmusik. Dann ist man schließlich an der Reihe, versucht den Einkauf so schnell wie möglich zu verstauen und sucht schließlich unter den Blicken der wartenden Kunden nach dem passenden Kleingeld, das einem vielleicht auch noch herunterfällt. Das kann großen Stress bedeuten, insbesondere für Menschen, die aufgrund einer Demenzerkrankung in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Viele Menschen mit Demenz leben im Anfangsstadium der Erkrankung zuhause und versorgen sich selbst, besonders dann, wenn sie allein sind, weil der Partner gestorben ist und die Kinder weit weg wohnen. Weiterlesen
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