Bundesweit arbeitet noch jeder Sechste in der Altersgruppe. In Rheinland-Pfalz liegt die Beschäftigungsquote der 65- bis 70-Jährigen mit 17,3 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Das bedeutet Platz fünf im Bundesländer-Ranking und der drittbeste Wert in einem Flächenland. Allerdings gibt es in Rheinland-Pfalz beträchtliche Unterschiede. So ist beispielsweise in Trier – Spitzenreiter auf Landesebene – der Anteil der Arbeitnehmer im Alter von 65 bis 70 Jahren fast dreimal so hoch wie im Kreis Kusel, der das Schlusslicht bildet. Mit einer Quote von annähernd 30 Prozent liegt die Stadt Trier bundesweit auf Platz 5 liegt. Weiterlesen
Gesellinnen und Gesellen zeigen ihr Können in Trier
„Die Gute Form 2016“ in der Kreisverwaltung Trier-Saarburg
Ausstellung vom 25. Juli bis zum 01. August 2016
Vernissage am Sonntag, 24. Juli, 11 Uhr
Was: Ausstellung „Die Gute Form 2016“
Gesellenstücke aus dem Innungsbereich Trier-Saarburg
Wo: Kreisverwaltung Trier-Saarburg, Willy-Brandt-Platz 1, 54290 Trier
Wann: 25.7. bis zum 01.8.2016
montags bis donnerstags: 9.00 Uhr – 16.00 Uhr
freitags: 9.00 – 13.00 Uhr
Schirmherr: Landrat Günther Schartz Weiterlesen
Hochqualifiziert und stark gefragt
Personaldienstleister vermitteln auch Fachkräfte erfolgreich
Angesichts des akuten Fachkräftemangels in Deutschland haben qualifizierte Menschen in vielen Branchen heute ausgezeichnete Karten. Immer mehr Qualifizierte bewerben sich allerdings nicht direkt bei einem Unternehmen – sondern melden sich zunächst einmal bei einem Personaldienstleister. „Einer der Hauptgründe dafür: Dank unserer Expertise können wir mit dem Bewerber intensiv eruieren, zu welchem unserer Kundenunternehmen er mit seinem Profil und seiner Persönlichkeit am besten passen würde“, erklärt Ilona Poschwatta , die sich auf die Vermittlung qualifizierter Fachkräfte spezialisiert hat. Auf dem freien Stellenmarkt habe der Bewerber diese Möglichkeiten nicht und müsse bei der Wahl eines Arbeitgebers mehr oder weniger „die Katze im Sack kaufen“. Weiterlesen
Arbeitsmarktbericht im Bereich Koblenz-Mayen für den Monat Juni 2016
Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk erneut gesunken
ALO-Quote liegt bei 4,1 Prozent
5.100 offene Stellen im Bezirk
Gesamtentwicklung
Im Juni ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im Bezirk der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen erneut gesunken: Die Statistiker zählten zum Monatsende 11.367 Frauen und Männer ohne Job. Das sind 304 weniger als im Mai und 1.331 weniger als vor einem Jahr. Weiterlesen
Berufsstarter schnuppern Sparkassenluft
Bernkastel-Kues. Im August starten zwölf junge Menschen mit ihrer Ausbildung bei der Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück ins Berufsleben. Neben elf Bankkaufleuten bietet die Sparkasse einer Studentin ein duales Studium an. Weiterlesen
Schreiner gehen ins Kloster
Innung Bernkastel-Wittlich tagt in Himmerod
Kloster Himmerod. Wie immer gut besucht – fand die Versammlung der Schreiner-Innung Bernkastel-Wittlich in diesem Jahr in Himmerod statt. Rund 40 Mitglieder, Partner und Förderer waren der Einladung des Obermeisters ins Kloster gefolgt und Thomas Hauer führte vor vollem Haus – gemeinsam mit Simone Assmann (Kreishandwerkerschaft MEHR) durch die Tagesordnung. Deren zentralen Punkte von der Versammlung dann auch lebhaft und engagiert diskutiert wurden. Weiterlesen
Prof. Dr. Christina Jager-Zlotowski aus Trier verstärkt das Team im Bereich quantitative Ökonomik
Ehrenvolle Aufgabe für den Rektor der eufom Universität in Luxemburg, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz Peter Lang: Die in Trier wohnhafte Professorin Dr. Christina Jager-Zlotowski (38) erhielt jetzt ihre offizielle Ernennungsurkunde. Quantitative Ökonomik mit den Fächern (Wirtschafts-) Mathematik bildet ihren Schwerpunkt.
Biografie:
Prof. Dr. Christina Jager-Zlotowski schloss ihr Studium der angewandten Mathematik mit Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach an der Universität Trier mit Auszeichnung ab und promovierte anschließend mit dem Prädikat “summa cum laude” zum Dr. rer. nat. mit dem Thema „Extension of the Proximal Auxiliary Problem Method using Logarithmic-Quadratic Functions – Convergence Theory and Numerical Investigations”. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Optimierung (Prof. R. Tichatschke/ Prof. M. Dür, Uni Trier) sowohl in der Lehre als auch in der Mitbetreuung von Bachelorarbeiten aktiv.
Zudem war sie Studienreferendarin am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Trier, wo sie mit „Flip the Classroom“ innovative pädagogisch-didaktische Optionen durch Umkehrung der traditionellen Vorlesungsform in Richtung selbstorganisiertes kooperatives Lernen und strukturiertes Eigenstudium mit Hilfe von Lernvideos (Screencasts) mit Begleitaufgaben (E-Lectures) entwickeln und testen konnte.
Umsatzrückgang bei unternehmensnahen Dienstleistungen Beschäftigtenzahl gestiegen
Umsatz
Drei der vier Dienstleistungsbereiche verbuchten Umsatzsteigerungen gegenüber dem ersten Vorjahresquartal. Besonders kräftig fiel die Zunahme im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen aus (plus 9,3 Prozent); hierzu zählen z. B. die Vermittlung von Arbeitskräften sowie Hausmeister- und Reinigungsdienste. Auch im Bereich Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen – dazu gehören Architektur- und Ingenieurbüros sowie die Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatungen – lagen die Erlöse deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums (plus 6,9 Prozent). Im Bereich Verkehr und Lagerei ergab sich ein leichtes Plus von 1,2 Prozent. Ein rechnerischer Umsatzrückgang war im Bereich Information und Kommunikation zu verzeichnen (minus 18,1 Prozent), der auf einen erhebungsbedingten Sondereffekt zurückgeht. Dieser Sondereffekt wirkt sich auch auf das Gesamtergebnis aus.
Beschäftigung
In drei der vier Bereiche erhöhten sich die Beschäftigtenzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Den stärksten Anstieg gab es im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (plus 5,6 Prozent). Im Wirtschaftszweig Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen nahm die Zahl der Beschäftigten um 4,7 Prozent zu. Der Bereich Information und Kommunikation verzeichnete einen Zuwachs von 4,1 Prozent. Leicht rückläufig war die Beschäftigung im Bereich Verkehr und Lagerei (minus 0,3 Prozent).
Freiwilliges Soziales Jahr an der Schule am Pulvermaar
Gillenfeld. Junge Menschen bis 26 können sich ab sofort wieder für ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Schule am Pulvermaar bewerben. Die Schule am Pulvermaar vereint Grundschule und Realschule plus an einem Standort. Im Rahmen des FSJ ist ein Einsatz in beiden Schulformen möglich. Neben dem Unterricht findet an jedem Tag der Woche ein Nachmittagsangebot statt. In der Zeit zwischen Vormittagsunterricht und Nachmittagsangeboten können Schüler und Personal die hervorragende Mensa sowie das idyllisch-grüne Schulgelände für ihre Pause nutzen Im Schulalltag können FSJler Schüler betreuen, Lehrkräfte unterstützen und organisatorische Abläufe planen und gestalten. Die Zeit im FSJ bietet eine große Chance, seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln, Menschen zu begegnen, Gemeinschaft zu erfahren sowie die persönliche Eignung für einen sozialen oder erzieherischen Beruf zu prüfen. Der Einsatz ist bereits mit dem Beginn des kommenden Schuljahres denkbar, bietet also auch eine Möglichkeit für Kurzentschlossene oder Absolventen, die sich bewusst Zeit für ihre weitere Orientierung nehmen und diese Zeit sinnvoll gestalten und füllen möchten. Interessierte richten ihre Anfragen zu genau-eren Informationen über die Tätigkeit und die Rahmenbedingungen an die Schulleitung der Schule am Pulvermaar: 06573/296
Familienbildung gezielt gefördert
Wittlich. Der Kreistag hat in seiner Sitzung im Dezember 2015 die „Richtlinie zur Förderung der Familienbildung im Landkreis Bernkastel-Wittlich“ beschlossen. Die Richtlinie ermöglicht die Förderung von Maßnahmen und Angeboten der Familienbildung der anerkannten freien Träger der Jugendhilfe. Förderfähig sind Familienbildungsangebote zu Erziehungs- und Bildungskompetenzen sowie Angebote zur Förderung des Wohls von Kindern und der Kindergesundheit. Weiterlesen
Cusanus Hochschule findet Beachtung
Bernkastel-Kues. Prof. Dr. Silja Graupe, Mitgründerin der Cusanus Hochschule am Standort Bernkastel-Kues, ist für den bundesweiten Wettbewerb „engagierter Frauen, die unsere Welt besser machen“ nominiert. Am 1.Juni 2016 erreicht Frau Prof. Silja Graupe die Nachricht „ Sie sind nominiert für den EDITION F Award „25 Frauen, die unsere Welt besser machen“. „Die neu gegründete Cusanus Hochschule gewinnt immer mehr an Bedeutung“, so der Abgeordnete Alexander Licht, Mitgründer der Hochschule.“Allein die Nominierung ist ein weiterer Schritt, das Cusanische Denken in die breite Öffentlichkeit zu tragen“. Weiterlesen