VINUM präsentiert die «Top 400 Weine aus der Toskana 2022»

Seit 2015 ist es mittlerweile Tradition, dass VINUM – Das Magazin für Weinkultur, zu Jahresende die erfolgreichsten Weine und Weingüter des Jahres aus der Toskana präsentiert. Ob bei den Anteprime Toscane, an der toskanischen Küste oder in den Hügeln von Florenz: Weiterlesen

1,5 Millionen für Steillagen-Winzer in Rheinland-Pfalz 

Bundesweinbauministerin Julia Klöckner schließt Verwaltungsvereinbarung zum Steillagenweinbau mit dem Land Rheinland-Pfalz am Standort Bernkastel-Kues – Bund fördert Forschungsprojekte und Wissenstransfer in die Praxis 

Der Steillagenweinbau in Rheinland-Pfalz prägt vielerorts die Landschaft und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in den ländlichen Regionen. Wegen seiner extremen Klima- und Standortbedingungen hat er zudem eine große Bedeutung für die biologische Vielfalt. Um diese besondere Form des Weinbaus zu erhalten und zu stärken, hat die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, eine Verwaltungsvereinbarung zur Forschung und Beratung im Steillagenweinbau mit dem Land Rheinland-Pfalz unterzeichnet. Weiterlesen

Herbst-Trends 2021: Wein, Luxusuhren und gute Filme

Gefragt im Herbst: Vom Flutwein bis zur edlen Armbanduhr

Das Jahr 2021 brachte insbesondere für die Eifelregion einige turbulente Ereignisse mit sich. Doch ist es mehr als nur im Sinne der positiven Eifeler Lebensart, sich nach einem Schock wieder aufzurappeln und weiterzumachen. Nach schier endlosen Momenten, in denen das Leben stillzustehen schien, werfen wir nun einen Blick auf die kleinen Freuden im Leben, die so gleichermaßen überraschend und offensichtlich sind, dass man sich das Lächeln kaum verkneifen kann.

Herbst-Trend #1: Der Flutwein

Der Herbst ist für viele in der Region rund um Ahr und Rhein, eine der schönsten Jahreszeiten überhaupt. Die Weinernte steht ins Haus und belebt die Region wie kaum ein anderes Event. Von Verkostungen bis zur Wahl der Weinkönigin zeigt sich der Herbst in der Eifel so lebenslustig und positiv, wie man es sich aktuell nur wünschen kann.

Doch ist die Welt der Winzer dieses Jahr nicht nur von eigenen Ernten geprägt. Mit dem Flutwein versuchte man, den Einbußen durch die Naturkatastrophe ein wenig entgegensteuern. Bei diesem Wein handelt es sich um bereits abgefüllte Flaschen, die aufgrund der Schlamm- und Wassermassen äußerlich ramponiert wurden, deren Inhalt jedoch unbeschadet geblieben und weiterhin genießbar ist. Diese für den regulären Verkauf ungeeigneten Flaschen wurden vor allem zu Beginn der Flut-Krise über ihrem ursprünglichen Wert in alle Welt verkauft, um mit dem daraus entstehenden Gewinn vor Ort schnell finanzielle Hilfe leisten zu können. Die Aktion kam derart gut in Deutschland und der Welt an, dass inzwischen weit über 47.000 Personen den Wein kauften und so insgesamt über 4,4 Millionen Euro an Spenden zusammen kamen. Wenn das Glas Wein besonders gut schmeckt und neben dem warmen Gefühl im Bauch auch ein warmes Gefühl in der Brust hinterlässt, dann war dies mit Sicherheit einer der Flutweine.

Herbst-Trend #2: Die gebrauchte Luxusuhr

Ein interessanter, aber komplett anderer Trend nimmt bereits seit einigen Jahren an Fahrt auf und hält vor allem an der Zielgruppe der jungen Erwachsenen beständig fest: Luxusuhren. Was für manch einen zunächst vielleicht etwas irritierend klingt, ist bei genauerer Betrachtung jedoch überraschend logisch. Denn hochwertige Armbanduhren, insbesondere gebrauchte Luxusuhren, gelten als solide, krisensichere Wertanlage und werden unter anderem genau aus diesem Grund immer beliebter.

Als klassisches Statussymbol war die dicke Rolex oder die funkelnde Breitling lange als protziges Accessoire verschrien – und manch einer empfindet dies sicherlich auch immer noch so. Dennoch sind Uhren von Rolex und Co. vor allem bei den unter 35-Jährigen zunehmend gefragter. Mancherorts gehört die Luxusuhr schon fast zum guten Ton und dient bei Weitem nicht mehr nur als das besagte Statussymbol, sondern immer häufiger auch als Investment. Heutzutage scheint man in gebrauchten Edel-Zeitmessern die Art von Geldanlage gefunden zu haben, deren Preis sich zuverlässig hält und in manchen Fällen sogar um ein Vielfaches steigert. Allemal hübscher als ein Sparbuch und je nach Modell auch deutlich rentabler, sind die kunstfertigen Schweizer Luxusuhren ein kleines und – aus zweiter Hand – meist schnell verfügbares Vermögen.

Herbst-Trend #3: Der Motorsport

Der Nürburgring, auch als die „Grüne Hölle“ bekannt, ist in diesem Jahr erneut Dreh- und Angelpunkt von Hobby, Leidenschaft und Realitätsflucht. Durch bereits gefahrene Rennen wurden hier ebenfalls Spenden für die Betroffenen der Überschwemmungen gesammelt. In einer schweren Zeit bewies die Szene Rückgrat und beeindruckenden Zusammenhalt. Mit Personal, Equipment und allgemein unbürokratischer Unterstützung wurde die Infrastruktur des Grand-Prix-Kurses zur Einsatzzentrale der Hilfsorganisationen.

Nun, nach Monaten des Ausnahmezustands, ist der Nürburgring wieder zu vergleichsweise altem Betrieb zurückgekehrt. Als pulsierendes Herz der Motorsport-Gemeinde, die deutschlandweit in der Eifel wohl mit am größten sein dürfte, leistet der Nürburgring in seiner eigentlichen Funktion als Rennstrecke einen ebenso wichtigen Beitrag wie als Logistikzentrum für Nothilfe. Die DTM, ADAC-Masters und Co. dürfen nun wieder über die Döttinger Höhe und durch den Adenauer Forst fliegen und die Zuschauer auf den Tribünen begeistern. Der lebendige Geist des Motorsports hat die dunkle Phase erfolgreich überstanden und seine Anhänger mitunter noch etwas enger zusammengeschweißt. Deshalb liegt der Motorsport in der Eifel in diesem Jahr vielleicht sogar noch etwas mehr im Trend, als dies ohnehin meist schon der Fall ist.

Herbst-Trend #4: Der Kinobesuch

Ein weiterer Herbst-Trend und echter Dauerbrenner bei schlechtem Wetter: ein Kinobesuch. Nachdem man aufgrund der Pandemie monatelang vor verschlossenen Türen stand, haben die Lichtspielhäuser endlich wieder geöffnet und bieten regelmäßige Filmvorstellungen. Ob man Bond dabei beobachtet, wie er die Welt vor fiesen Superschurken rettet, oder Peter Hase bei seinen neuesten Abenteuern begleitet – die aktuellen Kino-Programme halten für jedes Alter und jeden Geschmack die richtige Unterhaltung bereit und sind insbesondere bei ungemütlichem Herbstwetter eine willkommene Beschäftigung.

Die Hygieneregeln sind übrigens denkbar einfach: Bis zum Platz wird ein Mund-Nasen-Schutz getragen und zwischen den vergebenen Sitzen oder zusammenhängend gebuchten Sitzgruppen bleibt ein Platz frei. Damit will das Kino wieder ein Stück weit selbst zurück in Richtung Normalität und bietet seinen Besuchern so gleichzeitig die Chance, der Realität für ein paar Stunden zu entfliehen. Wenn das Wetter draußen nicht mitspielt, das gute Buch gerade ausgelesen ist und das TV-Programm zu wünschen übrig lässt, dann ist ein Kinobesuch nach dieser langen Zeit der Entbehrung für alle Beteiligten eine tolle Idee.

All diese grundsätzlich verschiedenen Herbst-Trends mögen für manch einen etwas überraschend wirken, fliegen Sie doch zumindest teilweise nur bedingt wahrgenommen unter dem Radar. Tatsächlich sind sie aber ein Zeichen für den optimistischen und zweifellos tatkräftigen Geist des Rheinlands.

Deutscher Rotweinpreis 2021: Im Blickpunkt: Ahr und Württemberg

Zwei Ereignisse prägten den zum 35. Mal durchgeführten Deutschen Rotweinpreis des europäischen Weinmagazins VINUM: zum Ersten die Flutkatastrophe im Rotweingebiet Ahr im Juli mit ihren verheerenden Auswirkungen auch auf den Weinbau, die aber das Ergebnis des Wettbewerbs nicht beeinträchtigte und einige Ahr-Winzer trotz ihrer schwierigen Situation strahlen ließ. Zum Zweiten überraschte ein Weinbaugebiet besonders: Unter den 25 Preisträgern, die am 13. November an der Ahr (!) geehrt werden, sind zehn Württemberger, inklusive des «Newcomer des Jahres».

Rund 1510 Weine wurden in diesem Jahr für den Rotweinpreis angestellt, eine normale Zahl für diesen erfolgreichen Wettbewerb, der seit 1987 dazu beigetragen hat, dass sich die Rotwein-Landschaft in Deutschland positiv veränderte, und den Ehrgeiz vieler junger Winzer weckte. Die zeitliche Abfolge machte es möglich, die 80 aufgebotenen Ahrweine direkt ins Finale Anfang September in Geisenheim einzubinden, wo fünf Betriebe auftrumpften und weitere Erzeuger über hohe Bewertungen strahlen konnten.

Es siegten die Weingüter Meyer-Näkel aus Dernau in der «Königsklasse» Spätburgunder und Kreuzberg aus dem gleichen Ort in der Kategorie der „Deutschen Klassiker“ mit Frühburgunder. Der Deutzerhof aus Mayschoss freute sich über einen zweiten Platz, ebenfalls mit Frühburgunder, während das Weingut Kriechel aus Ahrweiler mit Portugieser auf Rang zwei einlief und das Haus Jean Stodden in Rech mit einem dritten Platz für einen Spätburgunder bei über 200 Weinen im Finale hochzufrieden sein konnte.

Und weil Meike und Dörte Näkel ihren Burgunder-Sieg vom letzten Jahr wiederholten und mit einem weiteren Spätburgunder noch auf Rang drei landeten, wurde die besondere Auszeichnung «Roter Riese» diesmal umbenannt in «Rote Riesinnen». Die diesmal auffallende Stärke der Württemberger auf breiter Front wurde abgerundet mit einer weiteren Auszeichnung für den «Newcomer des Jahres». Das unbekannte Weingut Seybold aus Lauffen überraschte mit fünf angestellten Weinen, die alle im Finale dabei waren. Die schwäbische Sieger-Flagge hissten aus Württemberg auch die Weingüter Notz aus Sachsenheim (Lemberger), Schwegler aus Korb (Cuvées) sowie die Weinmanufaktur Untertürkheim (Internationale Sorten, mit einem Syrah).

Außerdem finden sich in der Siegerliste das Weingut von Winning aus dem pfälzischen Deidesheim (bei Spätburgunder gleichauf mit Meyer-Näkel), das Weingut Langenwalter aus Weisenheim am Sand als weiterer Pfälzer mit Portugieser, das badische Weingut Plag aus Kürnbach (gleichauf bei Cuvées mit Schwegler), der Spezialist für Edelsüß, Jürgen Frey aus dem pfälzischen Essingen (Eiswein) und das Weingut Neef-Emmich aus dem rheinhessischen Bermersheim (Dornfelder).

Die Namen von aufstrebenden Winzern ebenso wie von renommierten Betrieben und ambitionierten Genossenschaften schmücken die weitere Ergebnisliste. Als da wären Michel (Baden), Hauck und Spiess (Rheinhessen), Fellbacher Weingärtner, Remstalkellerei, Staatsweingut Weinsberg, Bernhard Ellwanger, Jürgen Ellwanger, Amalienhof, Weinkonvent Dürrenzimmern (alle Württemberg), Matthias Gaul (Pfalz) sowie – als einziger Erzeuger aus dem deutschen Wein-Osten – Gussek (Saale-Unstrut). Bei absolutem Gleichstand bei den Bewertungen entscheidet VINUM traditionell salomonisch: Ein erster, zweiter oder dritter Rang wird mehrfach vergeben.

Alle Produzenten werden bei der Siegerehrung am Samstag, 13. November vertreten sein. Stattfinden wird sie im schon wieder funktionsfähigen Weingut Kloster Marienthal in Ahrweiler. An gleicher Stätte werden anschließend von 14 bis 17.30 Uhr alle Erzeuger eine Auswahl aus ihren Kollektionen für Weinfreunde und den Handel vorstellen (Anmeldung unter www.vinum.eu/rotweinpreis-festival).

Im Vorfeld am Freitag, 12. November findet ab 18.30 Uhr in relativ kleinem Kreis ein Gourmet-Dinner im «Hotel-Restaurant Hohenzollern» in Ahrweiler statt. Zu den fünf Gängen von Küchenchef Benedikt Klein werden Rotweine aus erfolgreichen Betrieben nicht nur von der Ahr gereicht. Durch den Abend führt VINUM-Redakteur Rudolf Knoll, der 1987 den Deutschen Rotweinpreis «erfand» und einiges über die Weine und ihre Erzeuger erzählen kann (Anmeldung ebenfalls unter www.vinum.eu/rotweinpreisfestival , begrenzte Platzzahl!).

Alle Resultate und die Gewinnerweine

Die detaillierten Ergebnisse des Deutschen Rotweinpreises sind schon gut zwei Wochen vorher in der November-Ausgabe von VINUM zu finden, mit Porträts der Siegerwinzer und Beschreibungen von über hundert erstklassigen Weinen. Alle Ergebnisse stehen jetzt fest. Die Top-Resultate werden in der aktuellen VINUM-Ausgabe 11/2020 präsentiert, sämtliche Finalweine und Rangliste der 35. Ausgabe des «Deutscher Rotweinpreis» werden auf der Website www.rotweinpreis.de  veröffentlicht.

Die Krone der 73. Deutschen Weinkönigin geht nach Baden

Wahl der deutschen Weinkönigin beim Finale am 24.09.2021 im Saalbau in Neustadt/W.. v.l.n.r.: Deutsche Weinprinzessin Linda Trarbach von der Ahr, Deutsche Weinkönigin Sina Erdrich aus Baden und Deutsche Weinprinzessin Saskia Teucke aus der Pfalz.

Die neue Deutsche Weinkönigin heißt Sina Erdrich und kommt aus Baden. In einem spannenden, zweistündigen Finale setzte sich die 24-Jährige gegen ihre fünf Mitbewerberinnen durch. Als Deutsche Weinprinzessinnen stehen ihr Saskia Teuke aus der Pfalz und Linda Trarbach von der Ahr zur Seite. Weiterlesen

Deutsche Weinkönigin tritt mit gemischten Gefühlen ab

Neustadt/Wstr. (dpa) – Die Deutsche Weinkönigin Eva Lanzerath beendet ihre wegen der Corona-Pandemie ungewöhnliche Amtszeit mit gemischten Gefühlen. «Ich bin sehr traurig, dass mein Jahr endet und ich nicht wie meine Vorgängerinnen auf Großveranstaltungen den Wein oft repräsentieren konnte», sagte die 23-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Sie sei aber dankbar für die Zeit und die positiven Eindrücke und Begegnungen mit Weinliebhabern aus der ganzen Welt. Weiterlesen

Architekturpreis Wein 2022 – Auslobung veröffentlicht

Mainz. In einer gemeinsamen Initiative der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, des Weinbauministeriums Rheinland-Pfalz und des Deutschen Weinbauverbandes wird der „Architekturpreis Wein“ zum fünften Mal ausgeschrieben. Bewerbungsschluss für den Preis ist der 10. November 2021. Jetzt steht die Auslobung zur Verfügung. Die Preisverleihung ist im April 2022 anlässlich der internationalen Weintechnologiemesse INTERVITIS INTERFRUCTA vorgesehen. Weiterlesen

Weinkönigin Franziska regiert über das Piesporter Goldtröpfchen

Piesport. Im Rahmen von Krönungsfeierlichkeiten wurde die neue Weinkönigin Franziska Seibel mit ihren Prinzessinnen Katharina Schmitt und Viktoria Lehnert zur Regentin über den Piesporter Wein für die kommenden beiden Jahre gekrönt. Eigentlich sollte die Amtsvorgängerin Kristina Freiberger (2018-2021) ihre Prinzessin Franziska bereits 2020 zur neuen Weinkönigin krönen. Auf Grund der Corona-Beschränkungen konnte 2020 jedoch keine Krönung stattfinden, sodass Kristina mit ihren Prinzessinnen Franziska und Angelina Freiberger ein Jahr länger regierte als ursprünglich vorgesehen. Die Krönung selbst konnte am Ende dann leider doch nicht durch Kristina selbst erfolgen, da sie am Krönungstag kurzfristig verhindert war, sodass spontan Weinprinzessin Angelina die Krönung von Franziska vornahm.

Die Krönung erfolgte im Rahmen des Weinstand-Betriebes der Winzertanzgruppe Piesport. Die Krönung wurde durch die Winzerkappelle Moselloreley musikalisch begleitet. Neben Ortsbürgermeister Stefan Schmitt war auch Verbandsbeigeordnete Rita Busch von der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues gekommen, um den neuen Weinhoheiten zu gratulieren und eine erfolgreiche Amtszeit zu wünschen. Mit dem Ortsbürgermeister stimmten alle überein, dass die neuen Weinhoheiten im kommenden Jahr hoffentlich mehr offizielle Auftritte absolvieren können, als dies in den letzten eineinhalb Jahren Corona-bedingt möglich war. Zum Abschluss des Krönungsprogramms sang der Vater der Weinkönigin, Horst Seibel, auf Wunsch der neuen Weinkönigin Franziska das Lied „Mein Piesporter Goldtröpfchen“ von Josef Lehnert-Lehnert und wurde hierbei von der Winzerkapelle musikalisch begleitet.

Architekturpreis Wein 2022 wird ausgelobt

Mainz. In einer gemeinsamen Initiative der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, des Weinbauministeriums Rheinland-Pfalz und des Deutschen Weinbauverbandes wird der „Architekturpreis Wein“ zum fünften Mal ausgeschrieben. Bewerbungsschluss für den Preis ist der 10. November 2022. Die Auslobungsunterlagen stehen Anfang September zur Verfügung. Die Preisverleihung ist im April 2022 anlässlich der internationalen Weintechnologiemesse INTERVITIS INTERFRUCTA vorgesehen. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen