Pflegenachwuchs erfolgreich ausgebildet

Examen in der Gesundheits- und Kranken- sowie in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege – Klinikum Mutterhaus übernimmt 40 Absolventen 45 Schülerinnen und Schüler der Karl Borromäus Schule des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen haben erfolgreich ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege und in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege absolviert und mit dem staatlichen Examen abgeschlossen. In der theoretischen und praktischen Ausbildung erlernten die Auszubildenden in drei Jahren alle erforderlichen Grundlagen für die Gesundheits- und Krankenpflege sowie die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Weiterlesen

Brandstifter in Trier auf frischer Tat ertappt

Trier. Beamte der Polizei Trier nahmen in der Nacht zum 22. September zwei Männer in der Innenstadt nach einer Brandlegung fest. Die 42- und 36-jährigen Beschuldigten wurden auf frischer Tat in der Simeonstraße ertappt, als sie Altpapierkartons vor einem Ladenlokal entzündeten. Die Einsatzkräfte konnten beide Tatverdächtigen schnell festnehmen und den Brand an der Ausbreitung hindern. Weiterlesen

Kontrollen zur Bekämpfung der Straßenkriminalität

Trier. An mehreren Örtlichkeiten im Stadtgebiet Trier kontrollierten Beamte der Kriminalpolizei Trier und der Bereitschaftspolizei am gestrigen Nachmittag  und Abend (22.09.2020). Die Ermittler konzentrierten ihre Maßnahmen auf den Nell’s Park, den Palastgarten und die Treviris Passage. Insgesamt überprüften sie über 40 Personen und mehrere Fahrzeuge. Dabei leiteten die Beamten fünf Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ein und nahmen zwei mit Haftbefehl gesuchte Personen fest.

Generalvikar und Superintendent bitten um Teilnahme am globalen Klimastreik

Trier – Es ist die erste Demonstration des weltweiten Netzwerks „Fridays for future“ seit der Corona-Pandemie: Gemeinsam rufen der Generalvikar des Bistums Trier, Dr. Ulrich Graf von Plettenberg, und der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Trier, Dr. Jörg Weber, Christen zum Gebet und zur Teilnahme an den Demonstrationen für Klimagerechtigkeit am 25. September auf. Erneut sind Menschen jeden Alters aufgerufen, für gute Zukunftsbedingungen aller Menschen durch die Begrenzung des menschengemachten Klimawandels zu demonstrieren – natürlich unter Einhaltung der Corona-Abstandsregeln.

„Die Proteste von „Fridays for Future“ bleiben berechtigt“, betonen von Plettenberg und Weber. „Die Eisschmelze in Grönland und der Antarktis folgt den schlimmsten Klimawandel-Szenarien; die Brände im Amazonas lassen nicht nach; im Sudan dagegen herrschen gerade die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten.“ Das seien nur die jüngsten Beispiele für der Klimakrise, die weltweit Leben und Lebensgrundlagen vernichte. Sie verschärfe bestehende Ungleichheiten und gefährde Menschenrechte. „Wir sind aufgerufen, aus dem Glauben heraus für die Bewahrung der Schöpfung aufzustehen und als Teil dieser Schöpfung Verantwortung für sie zu übernehmen.“ Deshalb organisiere die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) die jährliche ökumenische Schöpfungszeit im September, deshalb wurde das ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit gegründet „und deshalb unterstützen wir die globale Klimabewegung.“

Der Generalvikar und der Superintendent rufen dazu auf, Kontakt mit den Organisatoren von Demonstrationen aufzunehmen, um ein gemeinsames Vorgehen abzusprechen. Die Uhrzeiten und Orte werden unter https://www.klima-streik.org/demos bekannt gemacht. „Bitte suchen Sie die ökumenische Zusammenarbeit und beraten Sie gemeinsame Gebetsinitiativen.“ So werde es in Trier am 25. September von 9.30 Uhr an vor dem Dom eine ökumenische Andacht geben. Auch könnten Verantwortliche in den Pfarreien in die Gottesdienste am 20. September eine Klimafürbitte aufnehmen und in ihren Kreisen auf regionale Veranstaltungen hinweisen. „Unsere Bitte: Organisieren Sie als Zeichen der Solidarität am 25. September Andachten.“

Ein nachhaltiger Umgang mit der Schöpfung ist ein wichtiges Anliegen des Bistums Trier. 2009 traf die Bistumsleitung die Entscheidung, ein Klimaschutzkonzept zu erstellen. Zuletzt wurden 2017 die ökologischen Leitlinien überarbeitet und Handlungsanweisungen für alle kirchlichen Angestellten erlassen. Vorangetrieben wird das Thema im Bistum Trier unter anderem von der Diözesanen Kommission für Umweltfragen (DKU). Die DKU unterstützt ausdrücklich den Aufruf „Churches for Future“ des Ökumenischen Netzwerks Klimagerechtigkeit als Solidarität mit der weltweiten „Fridays for Future“-Bewegung.

Für weitere Informationen:

https://fridaysforfuture.de

https://www.kirchen-fuer-klimagerechtigkeit.de

https://www.umwelt.bistum-trier.de. Dort findet man auch den Aufruf.

Zwei Gelddiebe in Trierer Supermarkt festgenommen, dritter Täter aflüchtig

Trier. Heute Morgen,am 17.09.2020 gegen 9:40 Uhr haben drei Männer aus einer nicht besetzten Kasse in einem Supermarkt in der Aachener Straße von Trier Bargeld gestohlen. Ein Kaufhausdetektiv bemerkte die Tat und stellte zwei der drei Personen. Der dritte Tatverdächtige entkam. Nachdem der Kaufhausdetektiv die beiden ertappten Tatverdächtigen in einem Büro festhielt, griffen diese ihn sowie zwei weitere Mitarbeiter des Geschäftes an. Sowohl der Kaufhausdetektiv als auch die beiden Mitarbeiter wurden hierbei leicht verletzt. Weiterlesen

Flächenbrand bei Taben-Rodt – Bundestraße und Bahnverkehr gesperrt

Taben-Rodt. Seit ca. 14 Uhr sind Kräfte der Feuerwehr und Polizei auf der B 51 bei Taben-Rodt im Einsatz. Grund ist ein Flächenbrand in einer Hanglage nahe des Bahnhofes Taben-Rodt. Auf Grund der Löscharbeiten sind aktuell sowohl die Bundesstraße 51 als auch die Bahnstrecke entlang der Saar gesperrt.

A.R.T. kündigt für 2021 saftige Preiserhöhungen für Müllgebühren bis zu 29% an

Im Rahmen der A.R.T. Verbandsversammlung am 15.09.2020 wurde eine Anpassung der Abfallgebühren beschlossen. Die Änderungen treten ab dem 01.01.2021 in Kraft. Die Abfallgebühren steigen demnach bis zu 29 Prozent.

Die Kosten der Müllabfuhr

Über fast 20 Jahre hat der A.R.T. trotz stetig steigender Entsorgungskosten für Restabfall und die gesetzlich geforderte Getrenntsammlung von Bioabfällen die Gebühren im “alten” Verbandsgebiet Trier und Trier-Saarburg konstant gehalten. Die Mehrkosten wurden durch den Abbau finanzieller Reserven, durch Effizienzsteigerungen und Einsparungen ausgeglichen. Doch bereits 2019 war klar, dass diese Reserven aufgebraucht und eine Korrektur der Gebühren nicht mehr zu vermeiden ist. Dies trifft nicht nur auf den “Alt-A.R.T.” zu, sondern auf das gesamte Verbandsgebiet, welches seit 2016 auch die Landkreise Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm und Vulkaneifel umfasst.

“Die Kosten der Entsorgung von Restabfall haben sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.” erklärt die A.R.T. Sprecherin Kirsten Kielholtz. “Gleichzeitig sinken die Einnahmen aus der Vermarktung von Altpapier und anderen Wertstoffen seit einiger Zeit stetig und befinden sich aktuell auf einem absoluten Tiefpunkt. Bei Papier und Eisen legt der Zweckband mittlerweile zu.”

Bankguthaben bringen bereits seit mehreren Jahren kaum noch Zinserträge ein. Besonders deutlich wirkt sich die seit Jahren anhaltende Niedrigzinspolitik bei den langfristigen Rückstellungen für die Sanierung und Nachsorge von Altdeponien aus. Hier müssen über 30 bis 40 Jahre Kostensteigerungen berücksichtigt werden, die sich in den kommenden Jahren nicht mehr durch Zinserträge gegenfinanzieren lassen.

Um das Defizit auszugleichen, wäre in der Stadt Trier und in Trier-Saarburg schon im vergangenen Jahr eine drastische Anpassung der Gebühren notwendig gewesen. Damals haben sich sowohl der Stadtrat Trier als auch der Kreistag Trier-Saarburg angesichts der Systemumstellungen und noch vorhandener Finanzreserven dazu entschieden, die Erhöhung in mehreren Schritten vorzunehmen.  Der zweite Schritt – die neuen Gebührensätze ab 2021 – wurde nun beschlossen.

Obwohl die Landkreise Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm und Vulkaneifel ihr Gebührenaufkommen an die Entwicklungen der vergangenen Jahre teilweise angepasst hatten, wird es auch dort zum Jahreswechsel Korrekturen geben. Der Kreistag Vulkaneifel hat den erforderlichen Anpassungen bereits Ende August zugestimmt.

Auch der im Rahmen der Verbandsversammlung vorgestellte Jahresabschluss 2019 spricht eine deutliche Sprache. Er weist einen Verlust von 9,7 Millionen Euro für den Zweckverband aus. Davon ist ein wesentlicher Teil dem geschuldet, dass wie erwartet die Gebühreneinnahmen in Trier und Trier-Saarburg nicht ausreichen.

“Ohne unseren Einspareffekt aus der Nachsortieranlage, die wir 2020 mit einem Investitionsvolumen von 20 Mio. € in Betrieb nehmen konnten, wäre unser Gebührenbedarf noch viel höher” erläutert der technische Leiter des A.R.T., Sebastian Lorig. Die Nachsortieranlage ermöglicht das Heraussortieren von Wertstoffen, die bisher nach der Trocknung in einer Verbrennungsanlage gelandet wären. So wird der A.R.T. die Beseitigung von Hausmüll möglichst wirtschaftlich und gleichzeitig ökologisch anspruchsvoll gestalten.

Bisher lagen die durchschnittlichen Gebühren pro Person pro Jahr zwischen 16,79 und 28,60 Euro für die regelmäßige Leerung eines 120-Liter-Restabfallbehälters. In diesen Gebühren sind außerdem die Abholung von Altpapier, die Nutzung der Sammelcontainer für Biogut und zahlreiche weitere Serviceleistungen enthalten. Künftig steigen diese Kosten um durchschnittlich 2,40 Euro pro Person pro Jahr. In Trier und Trier Saarburg ist der jährliche Mehraufwand – für einen 120 Liter Abfallbehälter – mit 4,41 € pro Person am höchsten, in Bitburg-Prüm beträgt der Unterschied lediglich 0,87 €. Aufgrund der getrennten Gebührenhaushalte und der unterschiedlichen Finanzkraft der einzelnen Gebührenhaushalte fallen die Anpassungen unterschiedlich hoch aus.

Gebührenentwicklung laut A.R.T. Zweckverband

 

Trier & Trier-Saarburg                             Jahresgrundgebühr   

                                                                      2020                             2021            Preissteigerung              

80 Liter Abfallbehälter (-4 Pers.)              78,44 €                       101,27 €           +29,1%

120 Liter Abfallbehälter (5-6 Pers.)        100,75 €                       127,20 €           +26,3%

240 Liter Abfallbehälter (7-12 Pers.)      182,24 €                       232,16 €           +27,4%

 

Bernkastel-Wittlich                                 Jahresgrundgebühr

                                                                     2020                             2021             Preissteigerung   

80 Liter Abfallbehälter (-4 Pers.)            124,67 €                       131,66 €           +5,6%

120 Liter Abfallbehälter (5-6 Pers.)        171,58 €                       180,55 €           +5,2%

240 Liter Abfallbehälter (7-12 Pers.)      290,06 €                     306,88 €          +5,8%

 

Bitburg-Prüm                                           Jahresgrundgebühr

                                                                    2020                             2021             Preissteigerung   

80 Liter Abfallbehälter (-4 Pers.)             81,56 €                         85,43 €           +4,8%

120 Liter Abfallbehälter (5-6 Pers.)        107,02 €                       112,25 €           +4,9%

240 Liter Abfallbehälter (7-12 Pers.)      133,72 €                       140,01 €           +4,7%

 

Vulkaneifel                                               Jahresgrundgebühr

                                                                     2020                             2021           Preissteigerung   

80 Liter Abfallbehälter (-4 Pers.)            110,44 €                       121,29 €           +9,8%

120 Liter Abfallbehälter (5-6 Pers.)        148,80 €                       165,81 €           11,4%

240 Liter Abfallbehälter (7-12 Pers.)      245,13 €                       273,89 €           11,7%

 

“Selbstverständlich sind wir als öffentlich-rechtlicher Entsorger unverändert bestrebt, unsere Leistungen möglichst günstig anzubieten. Wir nutzen modernste Technik um den Anteil der Abfälle, die verwertet werden können, möglichst hoch zu halten. So können Wertstoffe gerettet und Kosten für die Entsorgung eingespart werden.” erklärt Kielholtz. “Da wir als Zweckverband keine Gewinnabsicht verfolgen, sondern im Sinne des Kommunalabgabenrechts kostendeckend arbeiten, ist eine entsprechende Kalkulation auch die Basis der künftigen Abfallgebühren.”

Um den Kostensteigerungen entgegenzuwirken und künftig mit den Gebühreneinnahmen die Kosten der Entsorgung decken zu können, hat die Verbandsversammlung des A.R.T. bereits 2017 beschlossen, in der Restmüllabfuhr neue Wege zu gehen. Das Identsystem wurde im gesamten Verbandsgebiet eingeführt und zeigt bereits Wirkung. Die Restabfallmengen sinken, Abfälle werden besser getrennt und können so besser in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. “Durch die erfolgte Reduzierung der Restabfallmengen um durchschnittlich 20% können wir erheblich Kosten einsparen. Die immer stärkere Nutzung der Biotüte als kostengünstige Entsorgungsmöglichkeit für Bioabfälle trägt hierzu ebenfalls bei. Dies schlägt sich in den neuen Gebühren positiv nieder.” so Kielholtz.

Genutzte Leerungen in der App einsehen

Um das Identsystem noch transparenter und übersichtlicher zu gestalten, besteht ab sofort in der App und auf der Webseite des A.R.T. die Möglichkeit, die bereits genutzten Leerungstermine einzusehen. Da ab der 14. Leerung eine Leistungsgebühr je zusätzlich beanspruchter Leerung anfällt, ist dieser neue Service eine wichtige Möglichkeit, um jederzeit den Überblick über die bereits beanspruchten Leerungen zu behalten. Bislang konnte diese Information telefonisch oder per E-Mail erfragt werden. Damit die Abfrage künftig unkompliziert und jederzeit möglich ist, sind die Daten unter www.art-trier.de/leerungsdaten einsehbar. Auch in der A.R.T. App steht diese Funktion im Menüpunkt „Service“ zur Verfügung.

Die notwendigen Zugangsdaten – Objekt- und Kundennummer – sind im Gebührenbescheid zu finden, der den Eigentümern vorliegt. Wer als Mieter Informationen zu seinen Leerungsdaten möchte, kann sich hierzu mit seinem Vermieter bzw. seiner Hausverwaltung in Verbindung setzen.

62-jähriger Mann nach Schwelbrand tot in seiner Wohnung gefunden

Trier. Ein 62-jähriger Mann ist am Samstagvormittag, 12. September, nach einem Schwelbrand tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei meldete ein Zeuge gegen 11.50 Uhr einen Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Eurener Straße in Trier. Die Feuerwehr entdeckte im Schlafzimmer der Wohnung einen Schwelbrand, den sie schnell löschen konnte. Schlafzimmer und Wohnung im 1. Obergeschoss waren stark verraucht. Im Schlafzimmer fand die Feuerwehr den 62-jährigen Bewohner der Wohnung tot auf. Derzeit können zur Brandursache noch keine Angaben gemacht werden. Anzeichen für ein Fremdverschulden liegen zum jetzigen Ermittlungsstand nicht vor. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.

Versuchter Einbruch in Trierer Bankfiliale

Trier. In der Nacht zu Sonntag, dem 13. September, gegen 4 Uhr versuchten bisher unbekannte Täter in eine Bankfiliale in der Trierer Brotstraße einzudringen. Der Unbekannte brach ein Fenster an der Gebäuderückseite auf und löste dadurch den Einbruchalarm aus. Zeugen werden gebeten, sich unter 0651/9779 2290 bei der Kriminalpolizei Trier zu melden.

Unbekannte zünden in Trier Mülltonnen an

Trier. Bisher Unbekannte haben in der vergangenen Nacht Müllbehältnisse in der Trierer Palaststraße angezündet. Es entstand Sachschaden. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hatten Zeugen das Feuer gegen 3.40 Uhr in einem Hinterhof bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Mehrere Müll- und Altpapiertonnen sowie Abfallcontainer des Müllentsorgers A.R.T. waren offenbar in Brand gesteckt worden. Dabei wurde die Fassade des Hauses in Mitleidenschaft gezogen. Personen, die Hinweise zu dem Brand geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei, Telefon 0651/9779-2290 in Verbindung zu setzen.

Vermisste 15-Jährige ist möglicherweise mit Fahrrad unterwegs

Im Vermisstenfall der 15-jährigen Maya Chanaa aus Trier gibt es neue Ermittlungsergebnisse.

24 Zoll Winora Mountainbike, Weiß-schwart-rot

Die vermisste Maya Channa hat ihr Elternhaus am Dienstagmorgen, 8. September, offenbar mit einem Fahrrad und unbekanntem Ziel verlassen. Dies haben die Ermittlungen der Polizei ergeben. Die bisherige Vermutung, die Jugendliche sei mit einem Bus auf dem Weg zur Schule gewesen trifft nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu. Weiterlesen

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