Eine neue Wohnung zu Corona Zeiten finden

(EAZ/eifelion)

Auch in ungewohnten Zeiten, die von einer Pandemie geplagt werden, bleibt die Nachfrage nach Wohnungen groß. Mietwohnungen sind ein knappes Gut. Durch den Ausbruch der Pandemie müssen zusätzlich zahlreiche Bauprojekte gestoppt werden, was weiteren Wohnraum aktuell nicht möglich macht. Für viele Suchende ist der Ausbruch des Covid19 ein herber Schicksalsschlag. Denn was zuvor schon eine schwierige Angelegenheit war, ist nun noch härter durchzuführen. Schließlich werden Besichtigungen in Gruppen vollkommen untersagt, was ein schnelles unkompliziertes Abwickeln mehrerer Besichtigungstermine in wenigen Tagen unmöglich macht. Lange Wartezeiten bis zu einem Termin lassen die Sorgen der Menschen wachsen. Weiterlesen

Stinkender Abfluss: Diese Hausmittel helfen

Egal ob in der Küche, der Toilette, im Waschbecken oder in der Dusche – wenn der Abfluss einmal stinkt, ist dies meist kein gutes Zeichen. Mögliche Ursachen sowie etwaige Tipps um gegen den Gestank vorzugehen finden Sie hier.

Wenn es im Haus oder in der Wohnung plötzlich komisch riecht, ist der Übeltäter meist der Abfluss. Bevor Sie allerdings mit chemischem Reiniger vorgehen, sollten sie zuerst die Gründe für den Gestank herausfinden und anschließend mit bewährten Hausmitteln bekämpfen. Weiterlesen

ÖKO 2020 – Zuspruch wie noch nie!

Trier. In Trier wird nicht gekleckert. In Trier wurde am vergangenen Wochenende richtig geklotzt. Auf fast 6.000 Quadratmetern präsentierten 140 Aussteller in der Messehalle und drei riesigen Zelten ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Themen waren vielfältig, darunter ökologische Baustoffe, effiziente Energie- und Heiztechnik, Holz- und Massivbau, Gebäudeenergieberatung, Bausanierung, Hausautomation, Smart Home, Barrierefreiheit, Einbruchprävention, Schimmelpilzsanierung, Elektromobilität, Möbel, Fenster und Treppen, Wärmedämmung, Dach, Wand, Energiesparfenster, Fußbodenbeläge, Rollläden und Markisen. Weiterlesen

Betongutachten zum Freibadbereich des Vitelliusbads liegt vor

Im vergangenen Jahr hat sich die Bürgerinitiative für den Erhalt des Freibades „so wie es ist“ (BI) stark gemacht und ihr Engagement damit begründet, dass die aktuellen Pläne zum Umbau des geplanten Vitelliusbades bei weiten Teilen der Bevölkerung viel Unverständnis und Unmut erzeugt hätten. Ohne den entsprechenden Nachweis führen zu können, behauptet die BI: „Dieses Freibad ist bei entsprechender Pflege noch mehrere Jahrzehnte nutzbar.“ Nach den Planungen der Stadt solle ein funktionsfähiges Freibad, das erst in einigen Jahrzehnten sanierungsbedürftig sei, entfernt werden und durch ein vollständig neues sogenanntes Kombibad ersetzt werden.

Die BI schlug daher vor, die Planungen dahingehend zu ändern, dass das Freibad in der bisherigen Form und Größe erhalten bliebe. Das Innenministerium machte inzwischen deutlich, dass es von der bisherigen restriktiven Förderpraxis der Wasserflächenreduktion abweichen könne, wenn der Schwimmbadbetrieb unter Beibehaltung des Freibades in der jetzigen Form wirtschaftlich darstellbar sei. Weiterlesen

Neue Einkommensgrenzen bei Eigentums- und Mietwohnungsbauprogrammen

Viele der rheinland-pfälzischen Haushalte sind für die Landesprogramme der Wohnraumförderung antragsberechtigt – und ab sofort steigt ihr Anteil weiter: Denn die Einkommensgrenzen, die sich nach der Gesamtzahl der im Haushalt lebenden Erwachsenen sowie Kinder richten, wurden zum 1. Januar 2020 erweitert.

Von der Anpassung profitieren zum einen Rheinland-Pfälzer, die eine selbst genutzte Wohnimmobilie bauen, kaufen oder modernisieren wollen: Nun kann beispielsweise eine Familie mit zwei Kindern mit einem jährlichen Gesamthaushaltseinkommen bis zu circa 82.000 Euro brutto ein zinsgünstiges, fest verzinstes Darlehen bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) beantragen. Dank Tilgungszuschüssen muss das Darlehen nicht komplett zurückgezahlt werden. Weiterlesen

Das passende Heizsystem für zu Hause

Die Heizungsanlage läuft im Winter nicht mehr rund und wirft die Frage nach einer neuen Heizung auf. Oder es muss ein geeignetes Heizsystem für einen Neubau gefunden werden. Welche Möglichkeiten es gibt und welche Stärken die verschiedenen Technologien bieten, zeigt das Service-Portal „Intelligent heizen.“

Wer sich näher mit dem Thema Heizsysteme beschäftigt, wird schnell feststellen: Die Bandbreite an Möglichkeiten und Lösungen für Alt- und Neubauten ist groß. Welche Technik sich für die eigenen vier Wände anbietet, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich sollte die neue Heizung zur Immobilie und zu dem individuellen Energiebedarf passen. Ebenso wichtig sind die persönlichen Vorstellungen von Komfort und dem Anspruch in Sachen Klimaschutz. Außerdem fallen die staatlichen Förderungen je nach System unterschiedlich hoch aus. Bei der Entscheidungsfindung kann ein Fachhandwerker ausgiebig beraten.

EnEV regelt Austauschpflicht für alte Ölheizungen und Gasheizungen

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) stellt Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden. Sie gilt für alte sowie neue Häuser und regelt die Qualität ihrer Hüllflächen genau wie die der Anlagentechnik.

Mit dem energiepolitischen Ziel, den CO2-Ausstoß in Deutschland drastisch zu reduzieren, enthält die Verordnung dabei auch die Austauschpflicht für alte Ölheizungen und Gasheizungen. So heißt es in § 10, dass alte Heizkessel für flüssige und gasförmige Brennstoffe unter gewissen Bedingungen nicht mehr betrieben werden dürfen. Das gilt grundsätzlich dann, wenn die Anlage bereits älter als 30 Jahre ist und nicht auf Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik basiert.

Die Austauschpflicht betrifft demnach in erster Linie Konstanttemperaturkessel mit einer Heizleistung zwischen 4 und 400 Kilowatt. 

Dringende Reform des Wohnungseigentumsgesetzes wird endlich umgesetzt

Gesetzentwurf sieht Anspruch auf Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge vor

Am 14.01.2020 hat Frau Bundesjustizministerin Christine Lambrecht den Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohneigentumsgesetzes (WEG) veröffentlicht. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei: Weiterlesen

Nach 20 Jahren soll noch nicht Schluss sein beim Sonnenstrom!

DEN unterbreitet Petition für längere Einspeisevergütungen bei Photovoltaikanlagen

Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen sollte auch nach 20 Jahren weiter entrichtet werden, damit intakte, aber nicht mehr wirtschaftlich rentable Anlagen weiter in Betrieb bleiben und zur Energiewende und zum Klimaschutz beitragen können. Dies ist der Inhalt einer Petition, welche ein Mitglied des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V. an den Deutschen Bundestag gerichtet hat. Das DEN unterstützt diese Eingabe. Weiterlesen

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