Wechsel im Vorsitz des Regionalbeirates Eifel

Volksbank RheinAhrEifel eG verabschiedet Peter Nett und begrüßt Dr. Manfred Kürsch

Peter Nett und Dr. Manfred Kürsch
Peter Nett und Dr. Manfred Kürsch

Adenau. Dieses Jahr bringt eine Veränderung an der Spitze des Regionalbereites Eifel mit sich. Nach elf Jahren als Mitglied des Gremiums ist der Beiratsvorsitzende Peter Nett mit der Vertreterversammlung im Frühjahr ausgeschieden. Im Rahmen eines festlichen Essens nahm der komplette Vorstand der Bank gemeinsam mit den Regionalmarktdirektoren Herbert Thelen und Peter Schäfer die Gelegenheit wahr, Peter Nett zu verabschieden und ihm den Dank der Genossenschaft für sein Engagement auszusprechen. Auch Dr. Manfred Kürsch, der die Nachfolge von Peter Nett als Vorsitzender des Regionalbeirates Eifel übernommen hat, schloss sich den Dankesworten an.
Peter Nett wurde im Jahre 2002 in den Regionalbeirat Eifel gewählt, den er ab 2003 als Vorsitzender leitete. Nach der Zusammenlegung der Beiräte 2009 wurde er stellvertretender Vorsitzender, bevor er ein Jahr später wieder den Vorsitz übernahm. In der Vertreterversammlung der Bank im April war eine Wiederwahl auf Grund der in der Satzung festgeschriebenen Altersgrenze nicht mehr möglich. „Peter Nett ist ein Mensch, der sich mit ganzer Kraft für seine Heimat einsetzt. Wir sind stolz darauf, dass er sich viele Jahre in den Dienst unserer Volksbank gestellt hat und seine Zeit in die Belange unserer Kunden und Mitglieder investiert hat“, führte Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank aus.
Der Vorstand der Bank freut sich darüber, dass Peter Nett auch für die Zukunft kritische Begleitung zugesagt hat. Erfreulich ist für die Volksbank RheinAhrEifel, mit Rechtsanwalt Dr. Manfred Kürsch einen würdigen Nachfolger für das Amt des Regionalbeiratsvorsitzenden gefunden zu haben. Auch der neue Vorsitzende kommt aus Adenau und ist schon seit Jahren treuer Kunde der Genossenschaftsbank. „Wir sind überzeugt, dass uns Dr. Kürsch in Zukunft als kompetenter Berater zur Seite stehen wird und zum Erhalt der Volksbank als der größten wirtschaftlichen Interessengemeinschaft der Region beitragen wird“, freute sich der Vorstandschef.

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