„Verkehrswegeplan verträgt sich nicht mit giftgrüner Verkehrspolitik aus Mainz“

Zur Diskussion um die Aufnahme von Nord- und Westumfahrung Trier in den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (Presseerklärung vom 13.06.2014) der verkehrspolitischen Sprecherinnen von SPD und Grünen im Landtag Rheinland-Pfalz), erklärt der Vorsitzende der CDU-Trier und Bundestagsabgeordnete für Trier und Trier-Saarburg Bernhard Kaster:

„Der Bundesverkehrsminister beurteilt Verkehrsprojekte nach dem Bedarf und klaren, objektiven Kriterien. Maßgeblich sind das Nutzen-Kosten-Verhältnis sowie netzkonzeptionelle, raumordnerische, städtebauliche und ökologische Aspekte. Der neue Bundesverkehrswegeplan wird Bürger und Wirtschaft vor Landesregierungen wie in Rheinland-Pfalz schützen, die Verkehrspolitik immer noch zur ideologischen Profilierung nutzen.  Ein Verkehrswegeplan, der Weichenstellung bis weit ins nächste Jahrzehnt vornimmt, verträgt sich nicht mit giftgrüner Verkehrspolitik aus Mainz.“

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