Umfrage: Finanzielle Zuversicht geht zurück

Garching (dpa). In wirtschaftlich schwierigen Zeiten beurteilen viele Bürger einer Umfrage zufolge ihre finanziellen Aussichten zunehmend skeptisch, insbesondere in der älteren Generation. Weiterlesen

Briten haben kein großes Interesse an Charles’ Krönung

London (dpa) – Die meisten Briten interessieren sich laut einer YouGov-Umfrage nicht besonders für die Krönung von König Charles III. in London. Zwei Drittel der Befragten spricht das historische Event am 6. Mai demnach nicht besonders (35 Prozent) oder überhaupt nicht (29 Prozent) an. Die Abneigung sei mit 75 Prozent besonders hoch bei Jüngeren im Alter von 18 bis 24 Jahren, teilte das Umfrageinstitut am Freitag mit. Aber selbst unter den deutlich königstreueren Menschen über 65 Jahren sagten 53 Prozent, dass sie sich wenig für das Ereignis interessieren. YouGov befragte insgesamt 3070 Briten.

Dass nur Prinz Harry zur Krönung seines Vaters kommt, aber Meghan mit den beiden Kindern zu Hause bleibt, halten laut Umfrage nur 12 Prozent für richtig. Etwa jeder vierte Befragte (27 Prozent) wünscht sich, dass beide Royals in den USA bleiben. 46 Prozent aller Befragten gaben an, dass ihnen das gleichgültig sei. Nur 15 Prozent wünschten sich die Anwesenheit von Harry und Meghan bei der Krönung. Weiterlesen

Arbeitnehmer schauen sich nach Neuem um

Von Matthias Arnold und Michael Donhauser, dpa

Berlin (dpa) – Die Wechselbereitschaft bei Arbeitnehmern hat drei Jahre nach dem ersten Corona-Lockdown in Deutschland einer neuen Umfrage zufolge zugenommen. So konnten nur noch rund 55 Prozent der Befragten der Aussage vollständig zustimmen, sie beabsichtigten, in einem Jahr noch beim selben Arbeitgeber beschäftigt zu sein.

Das geht aus einer aktuellen Befragung des Beratungsunternehmens Gallup hervor, die am Mittwoch präsentiert wird und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. 2019 lag dieser Anteil noch bei fast 75 Prozent. In den ersten beiden Corona-Jahren ab 2020 sank er dann deutlich auf rund 60 Prozent.

Zu hohe Belastungen in vielen Jobs

Vor allem in systemrelevanten Berufen wie der Pflege oder im Rettungsdienst könnte der steigende Wechselwillen aus Sicht der Gewerkschaft Verdi auch mit den Belastungen zusammenhängen, die während der Pandemie besonders sichtbar geworden seien. «Die Gewissheit, in einem Job zu arbeiten, den man nicht sehr in Frage stellt und der eben bestimmte Anforderungen hat, die ist durch das permanente Arbeiten am Limit ins Wanken geraten», sagte Christian Wille vom Bereich Innovation und Gute Arbeit bei der Gewerkschaft.

Befragungen etwa im Rettungsdienst hätten demnach ergeben, dass 58 Prozent der Beschäftigten aufgrund der zunehmenden Arbeitsbelastung davon ausgehen, dass sie dieser Arbeit und diesem Beruf höchstens noch zehn Jahre nachgehen können. 25 Prozent rechneten sogar nur noch mit fünf Jahren.

Auch das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sieht Nachwirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt – im Guten wie im Schlechten. Die Digitalisierung habe etwa einen Schub bekommen, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Zugleich wurden aber auch die Gräben zwischen Unternehmen, die in dem Bereich sehr weit sind und anderen, die hinterherhinken, vertieft.

Der Arbeitsmarkt zeigt sich robust

«Die Wechselbereitschaft nimmt konstant zu», teilt Gallup auf Basis der eigenen Umfrage mit. Dazu trägt auch bei, dass die Zuversicht, schnell etwas Neues zu finden, derzeit besonders groß ist. Mehr als 80 Prozent der von Gallup befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind der Meinung, dass aktuell eine «gute Zeit» sei, um eine Arbeit zu finden. Das ist der höchste Wert seit mindestens 2009. Im ersten Jahr der Corona-Krise schätzten nur etwas mehr als ein Drittel ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt so hoch ein.

Trotz Corona-Krise und den Folgen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hat sich der deutsche Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren äußerst robust gezeigt. Zudem gibt es derzeit kaum eine Branche, die nicht händeringend Personal und Fachkräfte sucht.

Unzufriedenheit mit Führungskräften

Die Unternehmen müssten deshalb stärker um die Mitarbeiter werben, teilte Gallup-Partner Pa Sinyan mit – sowohl um künftige, als auch um die, die bereits da sind. «Unternehmen, die jetzt nicht gezielt gegensteuern, werden ins Schleudern geraten und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gefährden», hieß es.

Nachholbedarf gibt es der Umfrage zufolge vor allem bei den Führungskräften. Fast 40 Prozent der Beschäftigten sind der Umfrage zufolge gar nicht oder nur mittelmäßig zufrieden mit ihren Chefs und Chefinnen. «Die Daten deuten darauf hin, dass es bei Führungskräften erhebliches Potenzial gibt, Beschäftigte so zu führen, dass sie ihren Job besser machen können und motiviert zur Arbeit gehen», teilte Gallup mit. Konkreter wird die Umfrage indes nicht.

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Klare Mehrheit der Frauen sieht keine Gleichberechtigung

Berlin (dpa) – Fast drei Viertel der Frauen in Deutschland empfinden einer Umfrage zufolge keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Das geht aus einer heute veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Weiterlesen

Ein Jahr Krieg: Solidarität mit Ukraine in Deutschland groß

Berlin (dpa) – Auch ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die Mehrheit der Menschen in Deutschland noch bereit, ukrainischen Flüchtlingen zu helfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (Dezim). Die Studie, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und sich auf eine Serie repräsentativer Umfragen stützt, zeigt auch, dass es für die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland in der Bevölkerung großen Rückhalt gibt.

Die Forscher hatten die Teilnehmer der Untersuchung im vergangenen Monat gefragt, ob sie eine neuerliche Verschärfung dieser Sanktionen unterstützen würden – und zwar auch dann, wenn dies für sie mit Mehrkosten verbunden wäre. 62 Prozent der Befragten bejahten dies. Wie bei einer zurückliegenden Befragung im vergangenen Juli, so sprachen sich auch diesmal die Anhänger aller Parteien mehrheitlich für härtere Sanktionen aus – mit Ausnahme der Anhänger der AfD. Weiterlesen

Umfrage: Wirtschaftliche Zuversicht schwindet

Berlin (dpa) – Immer weniger Bundesbürger sind einer Umfrage zufolge beim Blick auf ihre wirtschaftliche Zukunft optimistisch. Lediglich 15 Prozent der Befragten rechnen damit, dass es ihnen und ihren Familien in fünf Jahren besser gehen wird als heute, wie aus dem «Trust Barometer» des Beratungsunternehmens Edelman hervorgeht. Im Vorjahr hatten noch 22 Prozent mit einer Besserung ihrer Lage gerechnet.

Der neue Wert markiere für Deutschland und die Mehrzahl der untersuchten Länder einen Tiefstand seit dem Beginn der Umfrage 2001, hieß es weiter. Als Treiber der Unsicherheit machen die Autoren die Inflation aus sowie die Angst der Befragten, ihren Job zu verlieren. Sorgen bereiten demnach auch der Klimawandel oder ein möglicher Atomkrieg. Weiterlesen

Drei Viertel der Bürger für Entlassung Lambrechts

Berlin (dpa) – Eine große Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge der Meinung, dass Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) entlassen werden sollte.

77 Prozent der Befragten sprachen sich in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für das Nachrichtenportal t-online für einen solchen Schritt aus. 13 Prozent vertraten die Ansicht, dass die Ministerin im Amt bleiben sollte. 10 Prozent äußerten sich unentschieden.

Mit ihrem am Wochenende über Instagram verbreiteten Silvestervideo hatte Lambrecht zum wiederholten Mal große Kritik auf sich gezogen. Sie bilanzierte darin das vom Krieg in der Ukraine geprägte Jahr 2022, ihre Worte gingen aber mehrfach im Pfeifen von Silvesterraketen und explodierenden Böllern unter. Es gibt Rücktrittsforderungen der Union. Weiterlesen

Umfrage: Nur wenige haben Sorge vor Corona-Ansteckung

Berlin (dpa) – Knapp zwei Drittel der Deutschen haben aktuell keine Sorge, sich mit dem Coronavirus anzustecken. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov gaben 30 Prozent an, besorgt hinsichtlich einer Ansteckung zu sein. 63 Prozent der Befragten haben diese Sorge nicht. 7 Prozent machten keine Angaben. Zwischen den Altersklassen ergab die Umfrage keine erheblichen Unterschiede bei den Antworten. Weiterlesen

Bedeutung der Kirchen sinkt weiter

Von Yuriko Wahl-Immel, dpa

Gütersloh/Münster (dpa) – Die christlichen Kirchen büßen einer Studie zufolge angesichts anhaltend sinkender Mitgliederzahlen weiter an gesellschaftlicher Bedeutung ein. Nach dramatischen Austrittszahlen für die evangelische und die katholische Kirche in den vergangenen Jahren spielen laut Umfrage viele weitere Menschen mit dem Gedanken, der Institution den Rücken zu kehren. Überproportional von Austrittserwägungen betroffen ist die katholische Kirche, wie der «Religionsmonitor 2023» der Bertelsmann Stiftung ergab. Dafür hatte das Institut Infas 4363 Personen ab 16 Jahren bundesweit repräsentativ befragt.

Nur 14 Prozent der Bevölkerung besuchen mindestens einmal im Monat einen Gottesdienst, selbst bei Kirchenmitgliedern sind es demnach lediglich 17 Prozent. Unter den Mitgliedern gab knapp jeder Vierte (24 Prozent) bei der Befragung im Sommer 2022 an, in den vergangenen zwölf Monaten über einen Austritt nachgedacht zu haben. Parallel dazu antworteten 20 Prozent auf die Frage, ob ein Kirchenaustritt für sie «sehr» oder «eher wahrscheinlich» sei, mit «Ja». Bei den 16- bis 25-Jährigen hatten sogar 41 Prozent feste Austrittsabsichten, hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Erhebung. Zwar seien eine Erwägung oder eine Absicht nicht gleichzusetzen mit dem tatsächlichen Schritt, der Trend sei aber deutlich.

Die sogenannten passiven Kirchenmitglieder

Besonders unter den passiven Kirchenmitgliedern könne sich die Frage stellen, ob ein Verbleib mit Blick auf Kirchensteuern und kritische Diskussionen noch gerechtfertigt sei, meinte die Religionsexpertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar. Unter den Gläubigen, die mit ihrer Kirche fremdeln, sind Katholiken deutlich häufiger vertreten als Protestanten. Hier schlage sich die «geringe Reformbereitschaft der römischen Kurie» wohl nieder. Außerdem: «Die Missbrauchsskandale und der Umgang mit ihnen, vor allem in der katholischen Kirche, haben zu einem Vertrauensverlust geführt», sagte El-Menouar der Deutschen Presse-Agentur.

«Die Bedeutung der beiden Kirchen schwindet. Sie werden in Zukunft nur noch einen kleineren Teil der Bevölkerung vertreten», erläuterte El-Menouar. Sie ist überzeugt: «Das Christentum und der christliche Glaube als solche werden aber bleiben.» Die Studie sieht dabei auch zunehmende «privatere Formen der Spiritualität».

Prognose zu Kirchenaustritten

Der evangelischen Kirche gehörten 2021 noch 19,7 Millionen Menschen an, der katholischen Kirche knapp 21,7 Millionen. Einer Studie der Universität Freiburg prognostiziert, dass beide Kirchen zusammen bis 2060 noch etwa 22 Millionen Mitglieder haben werden – das entspricht rund einem Viertel der Bevölkerung. «Die beiden ehemals großen Kirchen sterben in ihrer überkommenen Sozialgestalt und werden zu einer Minderheitenkirche», analysiert der Kirchenrechtler Thomas Schüller. «Der Kipppunkt ist schon länger überschritten.»

Allerdings: «Die meisten religionssoziologischen Untersuchungen belegen nicht unbedingt weniger Glauben, sondern den Tod eines kirchlich sozialisierten Glaubens», sagte Schüller der dpa. Die Frage nach dem Sinn des Lebens bewege die Menschen auch heute, viele suchten ihre Antworten aber nicht mehr bei den Kirchen. «Darum wird die Gesellschaft in der Tat entkirchlichter, aber nicht unbedingt gottloser.»

Gesellschaft nicht unbedingt gottloser

So antworten in der Umfrage auf die Frage «wie religiös würden Sie sich selbst einschätzen?» auch nur 33 Prozent mit «gar nicht». Zugleich geben 38 Prozent an, «sehr» oder «ziemlich stark» an Gott zu glauben. Vor zehn Jahren waren das laut Stiftung aber noch 47 Prozent. Ein tägliches Gebet gehöre für 17 Prozent der Bevölkerung zum Alltag – 2013 galt das für 23 Prozent. Weit über 80 Prozent der Kirchenmitglieder meinen aktuell, dass man auch ohne Kirche Christ sein kann.

«Die Kirchen kreisen oft zu sehr um sich und sind zu geschlossenen Gesellschaften geworden», kritisierte Schüller. Hauptgründe für eine Abwendung seien «Kirchen, die, zumindest was die katholische Kirche angeht, zu sexualitätsfixierten Moralagenturen verkommen sind». Die tatsächlichen Fragen und Sorgen der Menschen würden häufig übersehen. Gütezeichen der christlichen Religion sei eine selbstlose Hinwendung zum Nächsten. Hier sollten die Kirchen sich einbringen, «ohne direkt wieder gesellschaftlichen und politischen Einfluss generieren zu wollen».

Deutliche Unterschiede zwischen West und Ost

Der Religionssoziologe Detlef Pollack von der Universität Münster wies darauf hin, «dass sich die religiösen Landschaften in Ost- und Westdeutschland gravierend unterscheiden». Im Westen seien noch immer knapp 60 Prozent der Bevölkerung Mitglied in der evangelischen oder katholischen Kirche, im Osten nur 20 Prozent. Meistens stehe vor dem Austritt «ein längerer Entfremdungsprozess von der Kirche und sehr oft auch vom Glauben». Bei den Katholiken spiele der Komplex Missbrauch eine zentrale Rolle.

Im «Religionsmonitor» sehen die Studienautoren in den christlichen Kirchen nach wie vor wichtige gesellschaftliche Akteure, die auch Stützen in Krisenzeiten sein könnten. Sie müssten sich aber «neu verorten». Infolge von Einwanderung sei Deutschland «heute ein multireligiöses Land». El-Menouar schilderte: «Sogar unter Kirchenmitgliedern hält eine Mehrheit die historisch gewachsenen Privilegien der katholischen und evangelischen Kirche für ungerecht und nicht mehr zeitgemäß.» Künftig müsse es auch darum gehen, wie andere – muslimische, buddhistische oder hinduistische – Religionsgemeinschaften vergleichbare Partizipationsrechte bekommen.

Pollack zufolge wird das Christentum von den meisten Menschen im Westen des Landes «als Fundament unserer Kultur» angesehen. «Nicht wenige finden es gut, dass es den Glauben und die Kirche gibt.» Und: «Ihre karitative und diakonische Arbeit wird allgemein hoch geschätzt.»

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Zwei Drittel der Deutschen unzufrieden mit Ampel-Regierung

Berlin (dpa) – Nach dem ersten Jahr der Ampel-Koalition sind zwei Drittel der Deutschen unzufrieden mit der Regierung von Kanzler Olaf Scholz.

In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigen sich 33 Prozent eher unzufrieden und weitere 33 Prozent sehr unzufrieden mit der Arbeit des Bündnisses von SPD, Grünen und FDP. Sehr zufrieden sind dagegen nur 3 Prozent, eher zufrieden 23 Prozent.

FDP-Wähler besonders unzufrieden

Das Kabinett von Kanzler Scholz (SPD) ist an diesem Donnerstag vor einem Jahr vereidigt worden. Bei den Wählern der Koalitionsparteien wird die Arbeit der Regierung sehr unterschiedlich eingeschätzt.

Während sich im Grünen-Lager eine Mehrheit von 56 Prozent zufrieden zeigt, sind es unter den FDP-Wählern nur 24 Prozent. Bei den SPD-Anhängern halten sich Zufriedene und Unzufriedene mit 48 zu 47 Prozent etwa die Waage. Weiterlesen

Umfrage: Frauen in Krise mit mehr Geldsorgen als Männer

Garching (dpa) – Frauen machen sich in der Krisenstimmung einer Umfrage zufolge größere Geldsorgen als Männer. Demnach sehen 51 Prozent der Frauen der Entwicklung ihrer finanziellen Lage besorgt entgegen, während es bei den Männern 43 Prozent sind. Das ermittelte das Umfrageinstitut Bilendi im Auftrag des Lebensversicherungskonzerns Swiss Life, der die Umfrage veröffentlichte.

Das Unternehmen lässt seit 2019 jährlich repräsentativ abfragen, wie unabhängig und selbstbestimmt sich die Menschen in Deutschland fühlen. Die wichtigsten Faktoren dabei sind Entscheidungsfreiheit im Leben, keine Notwendigkeit zu persönlichen Einschränkungen und finanzielle Unabhängigkeit. Bei der diesjährigen Umfrage waren es unabhängig vom Geschlecht 56 Prozent, die sich selbstbestimmt fühlten, verglichen mit 63 Prozent ein Jahr zuvor. Weiterlesen

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