Märklin bekommt Krise zu spüren

Fürth/Göppingen (dpa) – Die wirtschaftlichen Unsicherheiten bremsen die Kauflust der Modelleisenbahn-Fans. Es werde weniger gekauft, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Florian Sieber vom Marktführer Märklin. Im laufenden Geschäftsjahr sei die Absatzmenge leicht gesunken.

Dennoch rechne der Göppinger Traditionshersteller in dem bis Ende April laufenden Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 128 Millionen Euro – was immer noch deutlich über dem Niveau vor Corona liege. Verbraucherinnen und Verbraucher werden wegen steigender Produktionskosten künftig etwas mehr für Modelleisenbahnen ausgeben müssen. Weiterlesen

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