Cusco (dpa) – Bei einem Busunglück nahe der Ruinenstadt Machu Picchu in den peruanischen Anden sind mindestens vier Urlauber ums Leben gekommen. Der Bus war von der Landstraße abgekommen und in eine rund 100 Meter tiefe Schlucht gestürzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. 15 weitere Menschen wurden bei dem Unglück verletzt. Bei den meisten Passagieren handelte es sich um Ausländer.
Unter den Verletzten waren Touristen aus Frankreich, den Niederlanden, Griechenland, Israel, Kanada und Argentinien. Die Toten wurden bislang noch nicht identifiziert. Weiterlesen