Nach schweren Regenfällen im Kongo: Opferzahl steigt auf 120 Erdrutsche

Kinshasa (dpa) – Nach heftigen Regenfällen sind in der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo nach Regierungsangaben mindestens 120 Menschen gestorben. In Teilen der 15-Millionen-Metropole Kinshasa sei es in der Nacht zum Dienstag zu großen Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Zahlreiche Menschen seien verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden, sagte Innenminister Daniel Aselo der Deutschen Presse-Agentur. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen