KSK Vulkaneifel verabschiedet Martin Schneider in den Ruhestand

Daun. Nach fast vierzig Arbeitsjahren für die Kreissparkasse Vulkaneifel bzw. Kreissparkasse Daun wurde in den vergangenen Tagen Martin Schneider vom Vorstand der Kreissparkasse Vulkaneifel in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde  ging KSK-Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen in seiner Rede auf die einzelnen Stationen der beruflichen Tätigkeit von Martin Schneider ein.

Martin Schneider begann seine Ausbildung bei der damaligen Kreissparkasse Daun am 1. August 1974. Nach erfolgreicher Prüfung zum Bankkaufmann wurde er als Sachbearbeiter in der Kreditabteilung eingesetzt. Hier nahm er verschiedene Aufgaben in den Bereichen Darlehensbuchhaltung, Mahnwesen, Bilanzen und Zwangsvollstreckung wahr. Zum 1. März 1991 begann er seine neue Tätigkeit als Kreditberater in der Hauptstelle Daun. Zum 1. April 1995 erfolgte die Berufung zum stellvertretenden Abteilungsdirektor der Firmenkundenabteilung.

Seine Schwerpunktaufgaben lagen insbesondere in der Intensiv – und Sanierungsberatung der Firmenkunden.  Am 7. April 2010 wurde er zum Abteilungsdirektor Firmenkundenbetreuung berufen. Martin Schneider hat in den vielen Jahren seiner beruflichen Tätigkeit als ausgewiesener Experte zahlreiche Firmen und Unternehmen im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Vulkaneifel beraten und erfolgreich begleitet.

KSK-Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen  bedankte sich im Namen des Gesamtvorstandes  bei Martin Schneider für sein beispielhaftes  Engagement für die Sparkasse. In dieser Zeit seien viele große Projekte und Veränderungen vorgenommen worden. Martin Schneider habe durch seine Kompetenz und sein Engagement mit dazu beigetragen, dass für die Firmen und die Gewerbetreibenden im Landkreis Vulkaneifel  die Kreissparkasse Vulkaneifel  Ansprechpartner Nummer Eins ist.

Als Dank und Anerkennung überreichten KSK-Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen und KSK-Vorstandsmitglied Helmut Sicken dem scheidenden Mitarbeiter ein Präsent und wünschte ihm für die weitere Zukunft alles Gute.  Der Personalratsvorsitzende Rainer Cronenbroeck bedankte sich im Namen des Personals ebenfalls bei Martin Schneider für das gute Miteinander und schloss sich den guten Wünschen des Vorstandes an. 
 

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