Gemeinsame Sprechstunden des VdK Kreisverbandes Wittlich-Daun und der Pflegestützpunkte Daun und Gerolstein

Daun. Der Sozialverband VdK, Kreisverband Wittlich-Daun, und die Pflegestützpunkte Daun und Gerolstein bieten seit Januar 2013 gemeinsame Sprechstunden an. Sie finden an jedem 1. Montag im Monat in der Zeit von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Mehrener Straße 1 in Daun statt. bedingt durch Karneval findet der nächste Pflegesprechtag am 18.02.2013 statt! Durch diese Kooperation wird eine Balance zwischen allgemeiner sozialrechtlicher Beratung und Pflegeberatung geschaffen. Das Angebot richtet sich an VdK-Mitglieder sowie an alle Interessenten aus dem Landkreis Vulkaneifel.

Informationen und Terminvergaben beim Pflegestützpunkt Daun, Tel.: 06592 – 98 48 778 oder beim VdK Kreisverband Wittlich-Daun, Tel.: 06571-148 99 30.

Hintergrund:
Seit über fünfzig Jahren setzt sich der Sozialverband VdK für soziale Gerechtigkeit in Politik und Gesellschaft ein – und dies mit Erfolg. In Rheinland-Pfalz ist er der größte sozialpolitisch engagierte und sozialrechtlich aktive Interessenvertreter der Menschen mit Behinderungen, Rentnerinnen und Rentner, Kriegs-, Wehrdienst, Unfall- und Gewaltopfer und sonstigen Entschädigungsberechtigten sowie deren Hinterbliebenen, aller Sozialversicherten und Sozialhilfeempfänger.

Pflegestützpunkte sind wohnortnahe Anlaufstellen, die pflegebedürftige, behinderte, kranke und ältere Menschen sowie ihre Angehörigen rund um das Thema Pflege beraten. Die Fachkräfte der Pflegestützpunkte koordinieren die Möglichkeiten der ambulanten und stationären Versorgung und orientieren sich dabei an den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen. Außerdem informieren sie über Leistungen und Finanzierungshilfen der Kranken- und Pflegeversicherung, der Sicherung des Lebensunterhaltes, der Sozialhilfe usw. Die Mitarbeiter sind bei Antragsstellungen und Widersprüchen behilflich. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich. Die Pflegestützpunkte werden gemeinschaftlich finanziert von den Kranken- und Pflegekassen, dem Sozialministerium Rheinland-Pfalz sowie dem Landkreis Vulkaneifel.
 

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