Alle FREIEN WÄHLER im Kylltal gemeinsam für die neue Verbandsgemeinde Gerolstein unter dem Dach der FWG Vulkaneifel e.V.

Kylltal. Am Montag, den 11.06.2018 trafen sich die FREIEN WÄHLER aus den drei Fusionsverbandsgemeinden Obere Kyll, Hillesheim und Gerolstein in Birgel. Die Mitglieder der drei freien Wählergruppen hatten in Vorbereitungssitzungen im Vorfeld überlegt in welcher Konstellation die FWG Kandidaten für den Rat der Verbandsgemeinde Gerolstein antreten.

Der 11. Juni war der Startschuss für eine neue gemeinsame, aktive Gruppe, die die neue Verbandsgemeinde voranbringen möchte. Deshalb war es besonders erfreulich, dass aus jeder der bisherigen Regionen viele interessierte Mitstreiter nach Birgel kamen. Darunter viele aktive Mandatsträger und auch neue Mitglieder, die Interesse an einer konstruktiven Mitarbeit im neuen Rat haben. Die FREIEN WÄHLER sind sich einig unter dem Dach der Kreis FWG mit einer gemeinsamen Kandidatenliste in die Kommunalwahl am 21. Oktober 2018 zu starten.

Für die neue Verbandsgemeinde haben sich die FREIEN WÄHLER auf gemeinsame Ziele für eine zukunftsfähige Region im Kylltal verständigt. Die Kreisvorsitzende Karin Pinn wurde beauftragt, die Gruppe nach außen zu vertreten. Bei ihr können sich weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger für den neuen Verbandsgemeinderat melden. Sie beantwortet Fragen von Bürgern oder Mitgliedern hinsichtlich der Kommunalwahl und steht auch gerne den Vertretern der Presse Rede und Antwort.
Bewerbungen von Bürgermeisterkandidaten können ebenfalls an die Vorsitzende gerichtet werden. Im Juli wird die FWG Vulkaneifel e.V. die Kandidaten in eine Mitgliederversammlung einladen. Für die Auswahl eines Bewerbers durch die FREIEN WÄHLER steht die Kompetenz der Kandidaten im Vordergrund.

Die FREIEN WÄHLER sind sich einig dass die Aufgabe des/der BürgermeisterIn in der neuen Verbandsgemeinde viele komplexe Aufgaben umfasst. Die Verwaltung muss zusammengeführt und geleitet werden. Die Regionen, Städte und Gemeinden sollen zusammenwachsen und hierfür konstruktiv begleitet werden. Gleichzeitig gilt es die Region zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

Durch den langen Fusionsprozess sind viele Gräben entstanden, viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich nicht mitgenommen. In der Folge fehlte es oft an Kraft für neue Projekte für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Region. Die FREIEN WÄHLER waren sich am Ende ihrer Versammlung am Montag einig, ab jetzt geht es mit positiven Impulsen, guten Mutes in eine neue, starke, zukunftsfähige Region!

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