7.000 Projekte für den guten Zweck

  • RWE-Mitarbeiter sind seit 2005 „Aktiv vor Ort“ in ihren Heimatgemeinden und setzen sich für ihre Mitmenschen ein
  • Unternehmen hat soziales Engagement der Belegschaft bislang mit einer Fördersumme von rund 14 Millionen Euro unterstützt

Kelberg. Effiziente Energieversorgung des Vereinsheims, energiesparendes Licht für den Kindergarten, eine sichere Zaunanlage für den Bogenschützenverein – alle beispielhafte Maßnahmen haben eines gemeinsam: die RWE-Initiative „Aktiv vor Ort – Mitarbeiter für Mitmenschen“ hat sie möglich gemacht. Inzwischen haben die Mitarbeiter des Energieversorgers RWE 7.000 Mal gemeinnützige Vorhaben im Versorgungsgebiet des Unternehmens unterstützt, oft in ihrer Freizeit. Bereits seit 2005 ist das Unternehmen von Osnabrück bis Idar-Oberstein „Aktiv vor Ort“. RWE hat das soziale Engagement der Mitarbeiter bislang mit einer Summe von rund 14 Millionen Euro gefördert.

Allein in der Region Rauschermühle haben Mitarbeiter bereits mehr als 1.600 Projekte mit einer Fördersumme von bislang über 3,2 Millionen Euro unterstützt. Das bundesweit 7.000ste Jubiläumsprojekt hat die Erweiterung der Spielgeräte im Kindergarten Kelberg im Landkreis

Vulkaneifel ermöglicht. 10 Helfer haben mit Unterstützung von RWE eine Holzlokomotive und zwei Holzpferde angeschafft und aufgestellt. Die maroden und in die Jahre gekommenen Spielgeräte wurden ausgetauscht. Wieder einmal war es Alfred Schneider, der die Patenschaft für das Projekt übernahm. In einer Feierstunde gratulierte Verbandsbürgermeister Karl Häfner dem ehemaligen RWE-Mitarbeiter, der bislang bereits 85 Projekte in der Vulkaneifel umgesetzt hat, die mit einer Fördersumme von knapp 165.000 Euro von RWE unterstützt wurden. Drei weitere Projekte sind in diesem Jahr bereits in Planung.

4.163 Projekte in Rheinland-Pfalz, die mit einer Fördersumme von über 8,3 Millionen Euro umgesetzt wurden – das ist die Bilanz der RWE-Mitarbeiteraktion „Aktiv vor Ort“. „Mit ihrem Einsatz unterstützen die RWE-Mitarbeiter Menschen und Gemeinden genau dort, wo sie Hilfe benötigen“, erläutert RWE-Kommunalbetreuerin Beatrix Ziegler. „Der lokale Bezug, der bei jedem Projekt gegeben ist, zeigt uns immer wieder, dass unsere Mitarbeiter sich für ihre Heimatregion einsetzen. Das macht mich stolz und erklärt, warum die Aktion schon seit vielen Jahren ein großer Erfolg ist.“

Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel der RWE Deutschland AG und Motor für die Initiative „RWE Aktiv vor Ort. Mitarbeiter für Mitmenschen“. Im Mittelpunkt der Initiative steht das soziale Engagement der Mitarbeiter – finanziell und organisatorisch von RWE unterstützt. Voraussetzung ist, dass das Projekt eine Institution unterstützt, die eine „Grundversorgung“ leistet, wie z. B. Schulen, Kindergärten, Behindertenzentren oder Sportvereine. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein – RWE prüft ihn und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten und einem freien Arbeitstag pro Projekt. Mögliche Projektbereiche sind damit beispielsweise Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport, Hilfs- und Rettungsdienste.

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