Die Zukunft der Verkehrsmobilität heißt Schienenverkehr! Ob Schwebe- oder Rolltechnik
Hochgeschwindigkeitsbahnen könnten künftig die europäischen Metropolen mit Expressstrecken miteinander verbinden. Verkehrsexperten wagen einen Blick in die Zukunft und sind der Überzeugung, dass erst mit dem Ausstieg aus den benzin- und dieselgetriebenen Fahrzeugen der Dammbruch zugunsten einer innovativen Verkehrs- und Streckentechnologie geschehen wird. Dieser Schritt wird die Logistikprozesse enorm beschleunigen, Sicherheit bringen und die Umwelt endlich schonen. Bisher halten die Lobby der Öl-, Automobil- und Zuliefererindustrie aber auch die Staaten, die mit der Mineralölsteuer an die Milliardeneinnahmen gewöhnt sind, noch gleichermaßen an dem auslaufenden Geschäftsmodell fest. Aber wie lange werden sie das noch können, wenn bereits China in fünf Jahren keines dieser Autos mehr nachfragen wird, da das Land des Lächelndes jetzt bereits auf Elektromobilität im Automobilsektor umsteigt.
Rheinland-Pfalz kann von einer solchen Entwicklung profitieren, wenn die Wirtschafts-, Finanz- und Verwaltungszentren Paris, Luxemburg und Frankfurt mit einer Schnelltrasse verbunden werden, die auch Trier und den Flughafen Hahn an das europäische Fernstreckennetz anbindet. „Regionale und nationale Verkehrspolitik müssen heute in einen europäischen Kontext eingebunden werden, damit sie erfolgreich und finanzierbar sind“, so Frank Schuster, der Pressesprecher der Partei DIE REFORMER, die ein solches Projekt unterstützen und vorantreiben wollen.
Auch wenn heute noch der Großteil des Transitverkehrs mit all seinen Nachteilen auf der Straße liegt, wird dieser in Zukunft auf der Schiene liegen und damit auch positive Effekte auf den modernen Personenverkehr haben. Wenn heute noch mehrspurige Autobahnen als Muss angesehen werden, werden das Bild der Zukunft vielspurige Schienentrassen prägen, die einen günstigen, umweltschonenden und staufreien Personen- und Gütertransport gewährleisten.
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