Das Kreuz im Kinheimer Rosenberg

Nach den Hagelschäden war ein Neuanstrich erforderlich

Die ehrenamtlichen Helfer aus der Seniorengruppe, von links: Klaus Weber, Franz-Josef Rieth und Alfons Weber bei ihrer gefährlichen Arbeit im Steilhang des Rosenbergs.  (Foto: Karl-Heinz Gräwen)
Die ehrenamtlichen Helfer aus der Seniorengruppe, von links: Klaus Weber, Franz-Josef Rieth und Alfons Weber bei ihrer gefährlichen Arbeit im Steilhang des Rosenbergs.
(Foto: Karl-Heinz Gräwen)

Kinheim. Das weithin sichtbare, schlichte Holzkreuz in der bekannten Kinheimer Weinberglage „Rosenberg“, oberhalb der Pfarrkirche St. Martin ist ein echter Hingucker. Das Kreuz wurde erstmals in der NS-Zeit im Jahre 1937 errichtet und musste im Jahre 2009 erneuert werden. Damals hatte die Seniorengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Kinheim-Kindel ein neues Holzkreuz gefertigt und in der steilen Weinbergslage aufgestellt. Infolge der diesjährigen Hagelschäden in der Gemeinde Kinheim war auch das Holzkreuz im „Rosenberg“ betroffen. Um das Kreuz weiter zu erhalten, war ein Neuanstrich erforderlich, der jetzt auch wieder von der Seniorengruppe der Freiwilligen Feuerwehr in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit vorgenommen wurde. Text: Khg

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